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[-] the_third@feddit.de 2 points 17 minutes ago

During the gold rush, shovel manufacturers had a steady income.

[-] the_third@feddit.de 4 points 21 hours ago

"Es ist ein Persönlichkeitsmerkmal bis es stört, dann isses ne Störung."

[-] the_third@feddit.de 10 points 1 day ago

An ex of mine, working as a therapist once stated: "It's a personality trait until it causes disorder, at that point it's a disorder."

The pun only translates semi well from German, but yeah, while oversimplifying it's a nice rule of thumb.

[-] the_third@feddit.de 4 points 1 day ago

Äh. Ja? Wat sonst?

[-] the_third@feddit.de 3 points 1 day ago

How many people tow with their family SUVs?

Everyone around here. Moving garden trash on Saturday, getting wood from the forest, moving party equipment around town for a gathering, you name it. People have their normal cars and a trailer. I think the huge trucks are a US only thing.

[-] the_third@feddit.de 10 points 3 days ago

I bet that was sparky. Never seen one of those >100kV towers fall over.

[-] the_third@feddit.de 2 points 4 days ago* (last edited 4 days ago)

Then go ahead and do it again. My experience in (agreed, small-ish avenues and small festivals) is still the same as it was in the 2000s. If anything, I've found people in the metal and synthcore scene to be more aware of each other and care more for those around them.

A lot of things that are posted online are just ragebait.

[-] the_third@feddit.de 4 points 4 days ago

Yeah, yeah, but, numbers please, not the PR talk.

[-] the_third@feddit.de 3 points 4 days ago

What's the efficiency of the process then? Say, I generate 1kWh of electricity somewhere in the middle of the day on a sunny field, how much of that kWh arrives at the wheels of a car at the end of this described H2 workflow?

[-] the_third@feddit.de 6 points 5 days ago

Have you recently been to, you know, an actual concert?

[-] the_third@feddit.de 2 points 6 days ago

Yep. But also you need to run lead acid in a smaller charge window so you need more of them and when running out of space more panels might not be feasible - many variables in the whole thing, I don't think there's a universal answer, one can't really get around setting up a small spreadsheet.

[-] the_third@feddit.de 5 points 6 days ago

Of course it's relevant. My LiFePos reach about 92% efficiency. Losing 12% of energy in the storage process or not losing them is a big difference.

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submitted 1 week ago* (last edited 1 week ago) by the_third@feddit.de to c/dach@feddit.de

Inhaltsspiegel:


Tesla-Proteste - Vereint im Hass aufs E-Auto

Bei den Protesten gegen Teslas Gigafactory geht es längst nicht mehr nur um Wasser und Wald. E-Autos werden nun auch von links verteufelt. Ein Akt der Selbstsabotage.

Ein Kommentar von Ruth Fend 10. Mai 2024, 11:11 Uhr

Einst zielten die Aktionen der Klimabewegung gegen die Fossilindustrie, jetzt heißt es: Tesla zerstören. Damit richtet sie sich mehr gegen die Lösung statt gegen das Problem.

Die Klimabewegung, oder zumindest ein Teil von ihr, hat einen neuen Slogan. Er macht auch wieder die Runde, wenn bei den Aktionstagen Ende dieser Woche etliche Umweltorganisationen und Bürgerinitiativen in Grünheide protestieren: "E-Autos retten nur die Autoindustrie [ https://www.zeit.de/2024/12/tesla-werk-brandenburg-proteste-elon-musk ], nicht das Klima!" Ein weiterer der Initiative Tesla stoppen [ https://teslastoppen.noblogs.org/machmit/warum/ ] lautet: "Saubere Elektroautos sind eine dreckige Lüge!" Was einst als Protest gegen den Bau einer riesigen Fabrik im Wasserschutzgebiet begann, ist mittlerweile auf dem Niveau von Fake-News angekommen. Herzlichen Glückwunsch. Natürlich ist Elon Musk [ https://www.zeit.de/thema/elon-musk ] ein geradezu unwiderstehliches Feindbild für Kapitalismuskritiker: ein libertärer und zunehmend abgedrehter US-amerikanischer Milliardär, der nicht eben für seine Arbeitnehmerfreundlichkeit bekannt ist und auf X die Agenda der AfD pusht. Und dann baut er seine E-Autos auch noch so schwer und PS-stark, dass sie unnötig viel Strom verbrauchen [ https://www.zeit.de/mobilitaet/2024-04/ elektroautos-reichweite-batterie-studie ], pfui! Ressentiments gegenüber dem Konzernchef, mögen viele auch berechtigt sein, sind aber noch kein guter Grund, gleich die gesamte E-Technologie zu verteufeln. Die Branche besteht ja nicht nur aus martialischen Cybertrucks [ https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-11/tesla-cybertruck-elon-muskrepublikaner-usa ]. Im Übrigen reicht auch die Wasserproblematik dafür nicht aus, aber dazu später. Bei der Klimabilanz gibt es keine Fragezeichen Erst mal zu den Fakten: E-Autos sind deutlich besser für das Klima als Verbrenner [ https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-09/elektroautoselektromobilitaet-kaufpreis-strompreis-umweltfreundlichkeit ], auch wenn man das oft herangeführte Argument der umweltbelastenden Batterieproduktion berücksichtigt. Über den gesamten Lebenszyklus stößt das E-Auto [ https://www.zeit.de/thema/elektroauto ] fast 50 Prozent weniger CO₂ [ https://www.ifeu.de/publikation/neukauf-eines-elektro-pkw-oder-weiternutzung-desalten-verbrenners/ ] aus als ein Verbrenner. Auch im Vergleich zu Gebrauchtwagen [ https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-12/gebrauchtwagenklimaschutz-elektroauto-umstieg-studie ] steht es besser da. Deshalb ist es ein wichtiger Baustein für den Klimaschutz, auch wenn es das Klima natürlich nicht im Alleingang retten kann. Eine dreckige Lüge sind E-Autos nur, wenn man von Autos das Unmögliche erwartet: dass sie keinerlei ökologischen Reifenabdruck hinterlassen. Und wenn man, wie die linken Fundamentalkritiker, glaubt, dass sich das Auto abschaffen lässt, wenn man das nur laut genug fordert. Wenn man nur ausreichend Geld für Schiene, Radwege und ÖPNV ausgibt, schwört ganz Deutschland dem Individualverkehr schon ab – klar. Hackfleisch in der Ladesäule Eine solche Realitätsverweigerung verträgt sich schlecht damit, dass die Klimakrise so schnell wie möglich bekämpft werden muss. Zur Verkehrswende gehört beides: ein besserer öffentlicher Nahverkehr und Fahrradfreundlichkeit, aber auch sauberere Autos. Die linken Aktivistinnen verbünden sich mit ihrem unterkomplexen Antikapitalismus unfreiwillig mit all jenen, die mit dem EAuto Kulturkampf aus der entgegengesetzten Richtung betreiben: veränderungsfeindlichen Verbrennerfans und rechten Opportunisten.

Der Spiegel berichtete [ https://www.spiegel.de/auto/elektroauto-fahrer-werdenoft-gemobbt-was-steckt-hinter-der-wut-a-22efc214-9102-4426-a506b130fbb70396 ] vor einigen Monaten, wie E-Autofahrer inzwischen gemobbt werden, oft kommen die Angriffe von rechts außen. Der Präsident des Bundesverbands EMobilität, Kurt Sigl, sagte, dass sein Tesla von Hassern angepinkelt und angespuckt, mit Lippenstift mit "E-Arschloch" bekritzelt wurde. In München gehen den Stadtwerken zufolge 15 Prozent der Ladesäulenstörungen auf Vandalismus zurück, eine wurde mit Hackfleisch verstopft. Die Geschäftsführerin der Opferschutzorganisation HateAid nennt im Spiegel Angriffe gegen Elektroautobesitzer in sozialen Netzwerken einen bundesweiten Trend. Hätten lange Zeit besonders Windräder Anfeindungen ausgelöst, so richte der Zorn sich nun auffällig oft gegen batteriebetriebene Fahrzeuge. Die AfD schürt diesen Zorn. Sie will nicht nur sämtliche Klimaschutzgesetze in Deutschland und Europa abschaffen, sie wetterte auch gegen Teslas Gigafactory und machte sie für Wassermangel und Dürre in der Region verantwortlich – natürlich nicht den Klimawandel. Der wahre Wasserverschwender ist der Bergbau Wenn eine Region bereits unter Wassermangel leidet, muss jede wasserintensive Industrieproduktion dort hinterfragt werden. Aber vergleicht man einige Zahlen, erscheint auch in Bezug auf den Wasserverbrauch [ https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-03/tesla-wasserverband-strausberg-erknerschulen-abwasser/komplettansicht ] die Kritik an Tesla zumindest überzogen. Im Jahr 2023 hat das Tesla-Werk knapp 500.000 Kubikmeter Frischwasser verbraucht, weniger als die Hälfte des Spargelhofs Klaistow in der Region. Und ein Bruchteil dessen, was der Braunkohlekonzern LEAG für sich beansprucht: 44 Millionen Kubikmeter. Dass die AfD sich für solche Realitäten nicht sonderlich interessiert, verwundert nicht. Schließlich behauptet sie auch, E-Autos zerstörten die deutsche Autoindustrie, besonders Ostdeutschland hänge am Verbrenner – und verschweigt, dass insbesondere der Osten von der E-Mobilität profitiert. Jedes zweite hierzulande hergestellte E-Auto wurde 2022 in Ostdeutschland produziert [ https://www.zeit.de/2024/21/elektromobilitaet-volkswagenwerkzwickau-sachsen ]. Die deutsche Autoindustrie gerät eher dadurch ins Hintertreffen, dass sie die Elektrifizierung verschlafen hat. Von Umweltschützern würde man sich mehr Differenzierungsvermögen erwarten. Und mehr Konzentration aufs Wesentliche, die Bekämpfung der Dürreursachen etwa. Die Elektrifizierung des Verkehrs geht nicht nur deshalb so schleppend voran, weil E-Autos für viele Menschen noch zu teuer sind oder sie sich von Reichweiteängsten abschrecken lassen. Es liegt auch am Image, an den Zweifeln, die von allen Seiten gestreut werden. Im aktuellen Monitoringbericht der Deutschen Energie-Agentur stellen 60 Prozent infrage [ https://www.bayerninnovativ.de/de/ehubs/seite/e-mobilitaet-mit-imageproblem ], ob Elektroautos tatsächlich umweltfreundlicher als Pkw mit anderen Antriebsarten sind. Die Elektromobilität hätte das Potenzial, Klimaschutz und Wohlstandssicherung zu vereinbaren. Sie verringert CO₂ im Individualverkehr, hier finden Innovationen statt und es entstehen qualifizierte Arbeitsplätze. Es ist schon erstaunlich, wie es so weit kommen konnte, dass ein Teil der Lösung dermaßen polarisiert: rechts und links, geeint im Kampf gegen das E-Auto. Deutschland zeigt sich gerade meisterhaft darin, sich selbst zu sabotieren.

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So, let's say I have a mesh exported as a DAE file. Might be from a 3D scanner, might be from some photogrammetry using my quadcopter. I want to take measurements. Maybe put a plane through a house roof based on three points and then measure the angle towards the ground. Something like that.

I've found that Zeiss Inspect might be the tool of choice, however that feels very much geared towards industrial users with deep pockets and might disappear at any time, at least for free. Is there anything else you use for these cases?

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submitted 2 months ago by the_third@feddit.de to c/openstreetmap@lemmy.ml

I've found that I still record a lot of data while hiking. Trail surfaces, POIs, you name it. However I find less and less time to turn these datasets into actual map data. I can't be the only one that this happens to. Is there some kind of service that connects people that collect data and armchair mappers?

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submitted 2 months ago by the_third@feddit.de to c/dach@feddit.de

TL;DR: Bau deine Bude einfacher, dann sparste Geld. Mach viel selbst, dann sparste auch Geld.

Für nicht-Abonnenten: https://archive.is/aPzZO

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submitted 3 months ago* (last edited 3 months ago) by the_third@feddit.de to c/til@lemmy.world

...and someone shielded the recording electronics of a 360° camera and shoved it through there.

Apparently, the electrons interact with the DNA of biological pathogens enough to render is unusable, while materials are unaffected.

I assume the visual noise before and after passing through the veil of electrons is from the electrons interacting with stuff and being reflected at random angles.

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submitted 5 months ago by the_third@feddit.de to c/dach@feddit.de

Oder Dokus zur letzten Baureihe des Trabbi. Oder irgendein anderes Thema von dem ich nie erwartet hätte, dass der Algorithmus mich danach in eine Ecke mit Day-X-Spinnern und "die-da-oben"-Hutbürgern steckt. Das NERVT und ich bin mir sicher, das trägt auch zur Verbreitung dieser Ideen bei.

Danke, das war alles. *klettert von seiner Apfelsinenkiste*

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submitted 5 months ago by the_third@feddit.de to c/3dprinting@lemmy.world

Testprint - remove - measure - testprint - remove - measure - testprint - sleep - coffee - testprint WHATISTHATNOISE.

We will be reviewing processes around here.

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submitted 6 months ago* (last edited 6 months ago) by the_third@feddit.de to c/3dprinting@lemmy.world

EDIT: I've followed empireOfLove@lemmy.one 's suggestions and I have rerouted the bowden tube. Tomorrow I'll start another print and see the results. I'll report back.


Here's the whole printer during that print...

https://files.catbox.moe/smtxlj.webm

...and here's a detail image:

The printer is a Creality CR5 Pro HT running Klipper - although I doubt this is too relevant. The extruder is of the "push type" with the hotend only including the heated nozzle. Current speed is 70mm/s in the layers but at the moment of the video 35mm/s due to the top layer.

I have no idea why, with a relatively symmetrical print just this corner is so messed up and underextruded. Any idea would be nice.

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submitted 6 months ago by the_third@feddit.de to c/aww@lemmy.world

Weather is shit outside, rain beating down against the shutters. Got wet to the skin during the evening walk. Luckily, humans have mastered the art of stuffing fire into a neat windowed box and pushed a couch in front of it, so yeah, all's right with the dogworld for now.

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submitted 6 months ago* (last edited 6 months ago) by the_third@feddit.de to c/asklemmy@lemmy.ml

Solved! While it is definitely no standardized plug, my solution is that I found a cheap LED extension cord on ebay, gonna hack a few of those apart.


I bought a few of these LED stripes when on sale and want to run them from a common 12V DC source which means I need to replace the wall warts. I don't want to hack off the plug from the stripe if possible, so if possible, I'd like to build a distribution box that offers the same socket as the wall wart does. Any hint would be appreciated.

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original: https://youtu.be/ybvcv3-4--A?t=44

StreetView 2015: https://www.google.de/maps/@39.2488604,-106.2917636,3a,75y,310.14h,76.88t/data=!3m6!1e1!3m4!1sMDlISJHKc8hCFMdg59ucRg!2e0!7i13312!8i6656?entry=ttu

Not exactly the same spot, but, yeah. Interesting to see how many of those old wooden houses still are in use today.

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the_third

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