rbn

joined 7 months ago
[–] rbn@sopuli.xyz 5 points 32 minutes ago

Back-up/failover instances for communities and users.

Every user and every admin of a community should be able to assign a failover instance in case the main instance goes down temporarily or permanently. All relevant data (posts, upvotes, settings, password hashes, mod log) would be permanently syched so you could just switch over in case of a downtime and most importantly, no content would be lost.

If you implement a feature to set the failover instance as your new main instance, that would also implicitly allow you to migrate users and communities elsewhere.

[–] rbn@sopuli.xyz 4 points 40 minutes ago

That works with Boost for Lemmy, so apparantly the data is already there in the backend (and at least one frontend).

[–] rbn@sopuli.xyz 11 points 23 hours ago (1 children)

Ich finde es echt krass, wie viele junge Leute man da gefunden hat, die sich freiwillig mit Merzplakaten auf die Bühne stellen, als wäre es ein Rockkonzert. Wenn man sich öffentlich für die AfD ausspricht als junger Mensch kann man damit wenigstens schocken, was für ein krasser Nazi man ist. Hier ist es von den politischen Inhalten so ähnlich, nur in der langweiligen alter Mann Version.

[–] rbn@sopuli.xyz 18 points 1 day ago

I think you got to start somewhere and then scale it up over time. If we wait until we have piles of batteries at hand, people will criticise that no one addressed the issue early enough. Furthermore, I see a potential feedback loop. If we start deconstructing and recycling the batteries now, we learn early what the biggest issues are and can potentially tweak the next generation of cells to make them easier recycable.

[–] rbn@sopuli.xyz 9 points 2 days ago

Why do you think his whole neighborhood is on ketamines?

[–] rbn@sopuli.xyz 0 points 2 days ago* (last edited 23 hours ago)

Their mymic is anyhow way too positive for Halloween. Separate them to get two villains full of bitterness und anger!

[–] rbn@sopuli.xyz 5 points 2 days ago (1 children)

Wenn es primär ums kühl halten geht, würde ich ein doppelwandiges Glas empfehlen, wie es häufig für Tee genutzt wird.

 
[–] rbn@sopuli.xyz 7 points 5 days ago

If you don't see any insects on the leaves or the soil, I'd just give it some time. Water it every 2-4 weeks. If it's a large pot of soil do it every 4 weeks with ~0,5 liters, in a smaller pot do it more often with a smaller quantity.

In general, it's better to water rarely, so the top layer of soil is dry most of the time. That way, you're making the life harder for small flys to lay eggs and nurish from the roots.

If it keeps losing leaves, don't panic. Mine had a severe sunburn once and dropped all the leaves. After some weeks it started to recover and grew new leaves.

I would say, the worst thing you can do is overwater. Mine is in a pretty huge pot (80 liters) and I give it (round about) 1,7 liters of water every 6 weeks in summer and 2-3 months in winter. That way the plant has to grow deep roots to the very bottom to reach the bottom and the top layers are rather dry.

[–] rbn@sopuli.xyz 26 points 5 days ago (5 children)

Stellt sich diese Frage nicht auf beiden Seiten? Bei dieser "altmodischen" Form der Kriegsführung kommt es im Endeffekt nur darauf an, wer langfristig genug Rekruten und Nachschub sicherstellen kann. Und bei einem so langen Konflikt kommt der Nachschub zu nicht unerheblichen Teilen von Verbündeten aus dem Ausland.

Wenn Trump die US Wahl gewinnt, hat er angekündigt, den Konflikt in 24h beenden zu wollen. Seine Schwärmereien für Putin sind kein Geheimnis, fraglich wie lange die europäischen Partner die Unterstützung in der Ukraine aufrecht erhalten können und wollen, wenn die USA sich zurückziehen oder sogar diplomatisch auf die Gegenseite wechseln.

Ich hoffe, dass dieser Konflikt mit einem für die Ukraine halbwegs erträglichen Resultat beigelegt werden kann. Aktuell sehe ich aber am Horizont eher Entwicklungen, die Russland in die Karten spielen als dass die Ukraine einen großen Durchbruch schafft.

[–] rbn@sopuli.xyz 4 points 5 days ago* (last edited 5 days ago) (1 children)

Meistens die Händler, manchmal gibt es aber auch Konstellationen, bei denen die Hersteller selbst dafür aufkommen. Teilweise gehören auch gar nicht alle Fahrzeuge den Händlern, sondern die sind bis zum Verkauf nur eine "Leihgabe" des Herstellers.

Tageszulassungen sind im Endeffekt nur ein Marketinginstrument, um Neuwagen auf dem Papier zu Gebrauchtwagen umzudeklarieren, sie günstiger verkaufen zu können ohne dir komplett die Neuwagenpreise kaputt zu machen.

Manchmal werden auch Tageszulassungen als Werkzeug genutzt, um die Erstzulassung vor einen bestimmten Stichtag zu bekommen. Zum Beispiel dieses Jahr sind neue Sicherheitsmindestanforderungen eingeführt wird und offiziell durften Autos, die das nicht erfüllt haben, nicht mehr nach der Frist zugelassen werden. Bestandsfahrzeuge wurden dann noch schnell auf den Händler zugelassen und konnten die Bestimmungen so umgehen.

[–] rbn@sopuli.xyz 4 points 5 days ago

Schon klar, wollte nur sagen, dass auch Dienstwagen keine unbegrenzte Abnahmegarantie für Hersteller sind. In der Regel haben Mitarbeiter und/ oder der Einkauf ein festgelegtes Budget für das Fahrzeug. Und wenn Kaufpreis oder Leasingrate zu hoch ist, gibt's das Auto eben nicht. Wenn sich die Autos dann beim Händler stapeln, werden sie irgendwann als Tageszulassung günstiger verkauft und niemand hindert Gewerbetreibende daran, auf solche jungen gebrauchten zurückzugreifen, wenn ihnen die Neu-Neuwagen zu teuer sind.

[–] rbn@sopuli.xyz 8 points 6 days ago (5 children)

Wobei dafür streng genommen auch kein Neuwagen genommen werden muss. Spricht nichts dagegen als Dienstwagen eine Tageszulassung oder Jahreswagen zu kaufen, wenn die Preisdifferenz zum Neuwagen zu hoch ist.

 
 
 

Hallo zusammen,

als ich eben auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung unterwegs war, bin ich auf die verlinkte Stellenanzeige gestoßen. Das gesuchte Profil fand ich dabei ziemlich verwunderlich:

Momentan suchen wir junge Menschen, die zu den Landtagswahl in Thüringen oder Brandenburg wahlberechtigt sind, am Wahltag nicht älter als 26 Jahre sind und Lust haben in einem dreitägigen Workshop die Thesen für den Wahl-O-Mat zur entwickeln.

Der Wahl-O-Mat ist aus meiner Erfahrung im Bekanntenkreis ein wichtiges Instrument zum Treffen einer Wahlentscheidung. Wenn in der Redaktion dieses öffentlichen Tools jetzt vornehmlich junge Leute sitzen, führt dies nicht automatisch zu einem gewissen Bias? Wäre es nicht wichtig, bei einem Tool, das von verschiedensten Altersgruppen genutzt wird, auch Perspektiven aus allen Teilen der Gesellschaft einfließen zu lassen? Bei U26 sind Themen wie Bildung, Klimawandel usw. sicher näher am eigenen Leben als bspw. Rente, Barrierefreiheit oder Immobilienthemen. Werden dann nicht schon unbewusst entsprechende Schwerpunkte auf die eigenen Themenbereiche gesetzt?

Ich bin selbst noch recht jung und würde mich auch politisch als ziemlich links einstufen. Eine überproportional junge Redaktion arbeitet also höchstwahrscheinlich zu meinen Gunsten. So wirklich demokratisch erscheint mir das aber ehrlich gesagt nicht.

Und selbst abgesehen von demokratischen Bedenken, finde ich das auch in Bezug auf das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (Altersdiskriminierung) schwierig.

Wie sehr ihr das? Kennt jemand Hintergründe oder war sogar schon mal in der Redaktion dabei?

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