jkelosed

joined 1 year ago
 

ergänzend zu meinem letzten Post (über Heizkörper):

Der Heizkörper ist nun wieder warm, nur aber 20% des Volumens. Ich habe nochmal entlüftet und diesmal hat es funktioniert, sodass jetzt 100% des Volumens voll mit Wasser ist.

Es ist bereits das vierte Mal seit der Reparatur der Heizungsumwälzpumpe, dass so etwas passiert: Der Heizkörper entleert sich immer nachts (22:00 oder 23:00 Uhr) und am nächsten Tag wird das Wasser wieder in den Heizkörper gedrückt, aber nur bis zu 20% des Volumens, so dass ich entlüften muss, um die volle Kapazität des Heizkörpers zu nutzen.

Ist dies normal? Gibt es sowas wie geplante Entleerung eines Heizkörpers?

Sollte es ein Druckproblem sein (ich wohne im 9. OG), wenn die Techniker den Druck erhöhen, werde ich wieder Körperschall oder andere Schalle hören? Das war sehr störend und es wäre mir lieber, ständig entlüften müssen als Schalle wieder hören müssen.

 

cross-posted from: https://feddit.de/post/8626281

Ich miete eine Kleine Wohnung mit 2 Heizkörpern: Der kleine funktioniert gerade, der große im Wohnzimmer hat sich gerade entleert, aber es gibt kein Leck im Wasserkreislauf. Ich habe gehört, wie der Heizkörper sich entleert, wollte den Heizkörper entlüften aber es kam nur Luft heraus. Ich habe es wieder zu gemacht. Heizkörper nun kalt und leer.

Ich habe den Reparaturdienst angerufen und die Antwort ist, dass es kein Notfall ist, weil der andere Heizkörper funktioniert, aber ich friere trotzdem.

Vor 2 Jahren hatte ich auch einen kalten Heizkörper in der Wohnung und auch wenn nur ein Heizkörper kalt war, kam der Reparaturservice nachts. Warum ist es jetzt anders? Ich weiß nicht, ob es sinnvoll wäre in den DMB beizutretten.

Vor drei Wochen hat die Immobilienverwaltung die Heizungs-Umwälzpumpe im Heizungsraum im Keller des Gebäudes repariert, da seit Dezember übertragte sich der Körperschall in den Wohnungen. Ich weiß nicht, ob das der Grund sein könnte.

Habt ihr sowas schon einmal erlebt? Ist das normal?

Letzte Frage: Die Angestellte, die mich beantwortet hat, hat gesagt, dass sie sich nur für Notfälle zuständig ist und da ich kein Notfall bin, muss ich morgen wieder um 07:30 anrufen.

Diese Angestellte weiß bereits, wer ich bin und was das Problem ist. Warum kann sie nicht einfach meine Daten speichern und den Mitarbeitern der Frühschicht ein Ticket offen lassen? Ich verstehe es nicht.

 

Ich miete eine Kleine Wohnung mit 2 Heizkörpern: Der kleine funktioniert gerade, der große im Wohnzimmer hat sich gerade entleert, aber es gibt kein Leck im Wasserkreislauf. Ich habe gehört, wie der Heizkörper sich entleert, wollte den Heizkörper entlüften aber es kam nur Luft heraus. Ich habe es wieder zu gemacht. Heizkörper nun kalt und leer.

Ich habe den Reparaturdienst angerufen und die Antwort ist, dass es kein Notfall ist, weil der andere Heizkörper funktioniert, aber ich friere trotzdem.

Vor 2 Jahren hatte ich auch einen kalten Heizkörper in der Wohnung und auch wenn nur ein Heizkörper kalt war, kam der Reparaturservice nachts. Warum ist es jetzt anders? Ich weiß nicht, ob es sinnvoll wäre in den DMB beizutretten.

Vor drei Wochen hat die Immobilienverwaltung die Heizungs-Umwälzpumpe im Heizungsraum im Keller des Gebäudes repariert, da seit Dezember übertragte sich der Körperschall in den Wohnungen. Ich weiß nicht, ob das der Grund sein könnte.

Habt ihr sowas schon einmal erlebt? Ist das normal?

Letzte Frage: Die Angestellte, die mich beantwortet hat, hat gesagt, dass sie sich nur für Notfälle zuständig ist und da ich kein Notfall bin, muss ich morgen wieder um 07:30 anrufen.

Diese Angestellte weiß bereits, wer ich bin und was das Problem ist. Warum kann sie nicht einfach meine Daten speichern und den Mitarbeitern der Frühschicht ein Ticket offen lassen? Ich verstehe es nicht.

 

Ich arbeite in einem Krankenhaus als Pflegekraft am Bett, aber manchmal finde ich es sehr anstrengend und frage mich, was ich sonst arbeiten könnte. Ich möchte den Arbeitgeber nicht verlassen: wir sind gewerkschaftlich organisiert und es bezahlt besser als die meisten anderen aus der Region. Meine Interessen sind: Büropositionen von 8 bis 16:30 Uhr, alleine arbeiten, weil die Hälfte meiner Kollegen unerträgliche Klatschtanten sind, ich introvertiert bin und sie sich beleidigt fühlen, dass ich mein Leben nicht mit ihnen teile und anderen ähnlichen Abteilungen innerhalb des Krankenhauses, aufgrund meiner Erfahrung und meines gewählten Fachgebiets.

Ich schrieb an ein Gewerkschaftsmitglied und er schickte mir eine Liste mit 8 Personen in verschiedenen Abteilungen, an die ich mich wenden kann. Allerdings weiß ich nicht, wie ich die E-Mail, die ich schreibe, formulieren soll:

Ich habe darüber nachgedacht, meinen Namen, meine Mitarbeiternummer und meine aktuelle Position anzugeben, aber ansonsten weiß ich nicht, was ich schreiben soll. Was soll ich sagen, sind meine Gründe, nach anderen Möglichkeiten zu suchen?

8
qqq (feddit.de)
submitted 9 months ago* (last edited 9 months ago) by jkelosed@feddit.de to c/deutschland@feddit.de
 

Ich arbeite als Pflegekraft im Krankenhaus. Der Patient ist ein großer, kräftiger Mann, der kein gutes Deutsch spricht, Mitte 40. Er hat schon zwei Kolleginnen angespuckt, weil er im Delirium war, aber er war nie aggressiv zu mir.

Heute wollte er mit mir reden, nur mit mir: Er wollte fragen, ob ich morgen Dienst habe, ja, das bin ich: Er verbrachte die nächsten 10 Minuten damit, mich davon zu überzeugen, seine Beine morgen mit warmem Wasser zu massieren, weil seine Muskeln verkümmert sind, weil er Schmerzen hat und sich nicht bewegen kann (er hat schon BTM im Programm).

Ich bin Pflegekraft, keine Physiotherapeutin und selbst wenn ich die richtige Fachkraft wäre, habe ich keine Zeit, weil ich andere Patienten habe. Ich habe ihm das schon erklärt, aber ich glaube nicht, dass er es verstanden hat. Wir werden es dem Physiotherapeuten am Montag sagen, aber ich weiß nicht, wie ich es ihm erklären soll, ohne eine aggressive Reaktion von seiner Seite.

Wenn ihr im Krankenhaus arbeitet, habt ihr das schon einmal erlebt? Wie habt ihr reagiert? Was für Ideen habt ihr für mich?

 

Ich arbeite als Pflegekraft im Krankenhaus. Der Patient ist ein großer, kräftiger Mann, der kein gutes Deutsch spricht, Mitte 40. Er hat schon zwei Kolleginnen angespuckt, weil er im Delirium war, aber er war nie aggressiv zu mir.

Heute wollte er mit mir reden, nur mit mir: Er wollte fragen, ob ich morgen Dienst habe, ja, das bin ich: Er verbrachte die nächsten 10 Minuten damit, mich davon zu überzeugen, seine Beine morgen mit warmem Wasser zu massieren, weil seine Muskeln verkümmert sind, weil er Schmerzen hat und sich nicht bewegen kann (er hat schon BTM im Programm).

Ich bin Pflegekraft, keine Physiotherapeutin und selbst wenn ich die richtige Fachkraft wäre, habe ich keine Zeit, weil ich andere Patienten habe. Ich habe ihm das schon erklärt, aber ich glaube nicht, dass er es verstanden hat. Wir werden es dem Physiotherapeuten am Montag sagen, aber ich weiß nicht, wie ich es ihm erklären soll, ohne eine aggressive Reaktion von seiner Seite.

Wenn ihr im Krankenhaus arbeitet, habt ihr das schon einmal erlebt? Wie habt ihr reagiert? Was für Ideen habt ihr für mich?

 

Ich war schon mehrmals beim HNO-Arzt. Bisher hat er keine physische Gründe für mein Tinnitus und Hyperakusis gefunden. Vermutet wird, dass meine Krankheit neurologisch ist. Bisher keine Heilung angeboten, nur Adaptationsmechanismen (also, lerne, damit umzugehen).

Das Problem ist, dass ich diese Krankheit seit Jahren habe und bisher habe ich nur einen HNO-Arzt kontaktiert, der Ahnung über meine schmerzhafte Überempfindlichkeit hat und es ist nicht so einfach, einen Termin mit ihm zu vereinbaren. Es kann gut sein, dass ich 2 Monate warten muss, bis ich ihm nochmal sehe und Fragen stellen kann. Und selbst, wenn ich das mache, hat er viele andere Patienten, heißt, er hat nicht viel Zeit für mich und beschleunigt den Termin. Ich bin gesetzlich versichert.

Er hat mich ein App für Smartphone empfohlen, das ich nutze: Kalmeda, aber das hilft mir nicht viel, weil ich mein Tinnitus schon relativ gut bewältigen kann und das App nur ein Entspannungs- und Ablenkungsapp ist. Was mich an der ersten Stelle stört ist meine Hyperakusis - Hyperakusis dolorosa.

Ich arbeite am Bett in einem Krankenhaus und bin Mitglied einer sehr bekannter Gewerkschaft. Trotzdem habe ich Angst, dass der Arbeitgeber mir sagt, dass ich aufgrund meiner Krankheit dort nicht mehr arbeiten darf, weil wenn ich Gehörschutz trage, können sie behaupten, dass ich nicht geeignet für den Job bin.

Beim letztem Arzttermin mit einem anderen Arzt, der auch sagte, es gebe keine Heilung, hat er vorgeschlagen, dass ich individuell angepasste Gehörschutz nutzte. Habt ihr Erfahrung mit diesem Ding? Ab und zu nutze ich normale Ohrstöpsel, aber ich höre immer noch die Geräusche, die mich stören (7K Hz, wenn Menschen wie Kinder reden oder singen, viele Popmusik).

Am Arbeitsort machen viele Arbeitskollegen Musik an, für mich nervige Popmusik. Es scheint, dass sie alle es problemlos hören, aber für mich ist eine Tortur, meine Ohren tun weh auch, wenn ich Ohrstöpsel trage. Meine Angst ist, sie sagen, dass in der Pflege schnelle Kommunikation sehr wichtig ist und mit Gehörschutz sollte ich woanders arbeiten, weil ich sie nicht höre. Deswegen frage ich auf eure Erfahrung mit individuell angepasste Gehörschutz.

Ich frage auch, ob ich aufgrund dieser Krankheit entlassen werden kann: Beim Anstellungstermin mit dem Betriebsarzt habe ich nichts über dieses Problem gesagt, aber es ist eine Vorerkrankung. Können sie sagen, dass ich angelogen habe und folglich mich entlassen?

Wie lebt ihr mit dieser Krankheit? Wie arbeitet ihr?

 

Ich war schon mehrmals beim HNO-Arzt. Bisher hat er keine physische Gründe für mein Tinnitus und Hyperakusis gefunden. Vermutet wird, dass meine Krankheit neurologisch ist. Bisher keine Heilung angeboten, nur Adaptationsmechanismen (also, lerne, damit umzugehen).

Das Problem ist, dass ich diese Krankheit seit Jahren habe und bisher habe ich nur einen HNO-Arzt kontaktiert, der Ahnung über meine schmerzhafte Überempfindlichkeit hat und es ist nicht so einfach, einen Termin mit ihm zu vereinbaren. Es kann gut sein, dass ich 2 Monate warten muss, bis ich ihm nochmal sehe und Fragen stellen kann. Und selbst, wenn ich das mache, hat er viele andere Patienten, heißt, er hat nicht viel Zeit für mich und beschleunigt den Termin. Ich bin gesetzlich versichert.

Er hat mich ein App für Smartphone empfohlen, das ich nutze: Kalmeda, aber das hilft mir nicht viel, weil ich mein Tinnitus schon relativ gut bewältigen kann und das App nur ein Entspannungs- und Ablenkungsapp ist. Was mich an der ersten Stelle stört ist meine Hyperakusis - Hyperakusis dolorosa.

Ich arbeite am Bett in einem Krankenhaus und bin Mitglied einer sehr bekannter Gewerkschaft. Trotzdem habe ich Angst, dass der Arbeitgeber mir sagt, dass ich aufgrund meiner Krankheit dort nicht mehr arbeiten darf, weil wenn ich Gehörschutz trage, können sie behaupten, dass ich nicht geeignet für den Job bin.

Beim letztem Arzttermin mit einem anderen Arzt, der auch sagte, es gebe keine Heilung, hat er vorgeschlagen, dass ich individuell angepasste Gehörschutz nutzte. Habt ihr Erfahrung mit diesem Ding? Ab und zu nutze ich normale Ohrstöpsel, aber ich höre immer noch die Geräusche, die mich stören (7K Hz, wenn Menschen wie Kinder reden oder singen, viele Popmusik).

Am Arbeitsort machen viele Arbeitskollegen Musik an, für mich nervige Popmusik. Es scheint, dass sie alle es problemlos hören, aber für mich ist eine Tortur, meine Ohren tun weh auch, wenn ich Ohrstöpsel trage. Meine Angst ist, sie sagen, dass in der Pflege schnelle Kommunikation sehr wichtig ist und mit Gehörschutz sollte ich woanders arbeiten, weil ich sie nicht höre. Deswegen frage ich auf eure Erfahrung mit individuell angepasste Gehörschutz.

Ich frage auch, ob ich aufgrund dieser Krankheit entlassen werden kann: Beim Anstellungstermin mit dem Betriebsarzt habe ich nichts über dieses Problem gesagt, aber es ist eine Vorerkrankung. Können sie sagen, dass ich angelogen habe und folglich mich entlassen?

Wie lebt ihr mit dieser Krankheit? Wie arbeitet ihr?

 

Ich war schon mehrmals beim HNO-Arzt. Bisher hat er keine physische Gründe für mein Tinnitus und Hyperakusis gefunden. Vermutet wird, dass meine Krankheit neurologisch ist. Bisher keine Heilung angeboten, nur Adaptationsmechanismen (also, lerne, damit umzugehen).

Das Problem ist, dass ich diese Krankheit seit Jahren habe und bisher habe ich nur einen HNO-Arzt kontaktiert, der Ahnung über meine schmerzhafte Überempfindlichkeit hat und es ist nicht so einfach, einen Termin mit ihm zu vereinbaren. Es kann gut sein, dass ich 2 Monate warten muss, bis ich ihm nochmal sehe und Fragen stellen kann. Und selbst, wenn ich das mache, hat er viele andere Patienten, heißt, er hat nicht viel Zeit für mich und beschleunigt den Termin. Ich bin gesetzlich versichert.

Er hat mich ein App für Smartphone empfohlen, das ich nutze: Kalmeda, aber das hilft mir nicht viel, weil ich mein Tinnitus schon relativ gut bewältigen kann und das App nur ein Entspannungs- und Ablenkungsapp ist. Was mich an der ersten Stelle stört ist meine Hyperakusis - Hyperakusis dolorosa.

Ich arbeite am Bett in einem Krankenhaus und bin Mitglied einer sehr bekannter Gewerkschaft. Trotzdem habe ich Angst, dass der Arbeitgeber mir sagt, dass ich aufgrund meiner Krankheit dort nicht mehr arbeiten darf, weil wenn ich Gehörschutz trage, können sie behaupten, dass ich nicht geeignet für den Job bin.

Beim letztem Arzttermin mit einem anderen Arzt, der auch sagte, es gebe keine Heilung, hat er vorgeschlagen, dass ich individuell angepasste Gehörschutz nutzte. Habt ihr Erfahrung mit diesem Ding? Ab und zu nutze ich normale Ohrstöpsel, aber ich höre immer noch die Geräusche, die mich stören (7K Hz, wenn Menschen wie Kinder reden oder singen, viele Popmusik).

Am Arbeitsort machen viele Arbeitskollegen Musik an, für mich nervige Popmusik. Es scheint, dass sie alle es problemlos hören, aber für mich ist eine Tortur, meine Ohren tun weh auch, wenn ich Ohrstöpsel trage. Meine Angst ist, sie sagen, dass in der Pflege schnelle Kommunikation sehr wichtig ist und mit Gehörschutz sollte ich woanders arbeiten, weil ich sie nicht höre. Deswegen frage ich auf eure Erfahrung mit individuell angepasste Gehörschutz.

Ich frage auch, ob ich aufgrund dieser Krankheit entlassen werden kann: Beim Anstellungstermin mit dem Betriebsarzt habe ich nichts über dieses Problem gesagt, aber es ist eine Vorerkrankung. Können sie sagen, dass ich angelogen habe und folglich mich entlassen?

Wie lebt ihr mit dieser Krankheit? Wie arbeitet ihr?

 

Der Patient hat die Nasse voll, möchtet einfach nach Hause gehen, auch gegen ärztliche Anordnung:

  • Ist der Patient berechtigt, einen Transportschein von der Station zu bekommen?
  • Ist er berechtigt, Medikamente und Rezepte sowie Arztbrief von der Station zu bekommen?
  • Wird sein Auftenhalt im Krankenhaus von der Krankenkasse bezahlt?
  • Wenn das KH in Berlin ist und die Wohnhaft des Patienten in Hamburg, bekommt er auch einen Transportschein für eine so lange Strecke?
  • Eine ärztliche Strategie, die ich gesehen habe ist, Patienten ständig Diagnosen zu wiederholen, bis sie keine Lust mehr haben, zu diskutieren. Eine ungeduldige Person könnte verbal aggressiv werden. Was passiert, wenn eine solche Person einfach seine Sachen einpackt und das KH verlässt? Müsste diese Person die Kosten des Auftenhaltes selbstzahlen? Bekommt diese Person ein Hausverbot?
  • Gibt es unterschiedliche Folgen, wenn der Patient das KH verlässt, ohne das Formular ‘gegen ärztliche Anordnung’ unterschrieben zu haben?
 

Der Patient hat die Nasse voll, möchtet einfach nach Hause gehen, auch gegen ärztliche Anordnung:

  • Ist der Patient berechtigt, einen Transportschein von der Station zu bekommen?
  • Ist er berechtigt, Medikamente und Rezepte sowie Arztbrief von der Station zu bekommen?
  • Wird sein Auftenhalt im Krankenhaus von der Krankenkasse bezahlt?
  • Wenn das KH in Berlin ist und die Wohnhaft des Patienten in Hamburg, bekommt er auch einen Transportschein für eine so lange Strecke?
  • Eine ärztliche Strategie, die ich gesehen habe ist, Patienten ständig Diagnosen zu wiederholen, bis sie keine Lust mehr haben, zu diskutieren. Eine ungeduldige Person könnte verbal aggressiv werden. Was passiert, wenn eine solche Person einfach seine Sachen einpackt und das KH verlässt? Müsste diese Person die Kosten des Auftenhaltes selbstzahlen? Bekommt diese Person ein Hausverbot?
  • Gibt es unterschiedliche Folgen, wenn der Patient das KH verlässt, ohne das Formular ‘gegen ärztliche Anordnung’ unterschrieben zu haben?
 

Vierfach orientierter, mitte 50 und mobiler Patient. Nach der Aufnahme, ins Zimmer der Patienten, als wir Laborproben nehmen wollten:

Er möchtet nicht in 2 Tagen operiert werden, weil ein Familienmitglied vor 5 Jahren in 2 Tagen vestorben ist.

Er ist nicht damit einverstanden, dass mehrere Laborproben genommen werden oder, dass wir Blut nehmen, aber er sagt nicht ausdrücklich, dass er gehen will. Wenn unsere Kollegen ins Zimmer gehen und informieren, dass sie Proben nehmen müssen, beantwortet er ‘leckt mich am Arsch’.

Ich habe mehrere Fragen:

Welchen Sinn hat es, in ein Krankenhaus zu gehen, um so sich zu verhalten? Wozu würdet eine Person das machen? Wenn du nicht geheilt werden willst, warum gehst du dann in ein Krankenhaus?

Sind Ärzte in Deutschland verpflichtet, solche Patienten zu behandeln? Ich verstehe nicht, warum unserer Arzt nicht einfach den Sicherheitsdienst oder die Polizei angerufen und erklärt hat, dass sie sich weigert, mit solchen Leuten zu tun zu haben und sagt, dass sie diese Person vom Gelände begleiten sollen. Das ist, was ich machen würde.

Reicht verbale Gewalt aus, um den Sicherheitsdienst oder die Polizei zu rufen, oder muss es körperliche Gewalt geben, damit der Sicherheitsdienst oder die Polizei gerufen werden?

Pflegekräften und Ärzten der Fediverse, was macht ihr in solchen Situationen?

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