MfG ihr Zangendeutsch e.V.
Tiptopit
Biene Abwärts
Ich weiß es! Es sind die Chrünen ^lindner !!!
Blunschi hat Mitte Jahr seinen Posten verlassen
Da hat wohl jemand etwas Recherche prokrastiniert
For third party voters in the US: What do you think is the effective difference between voting for a third party and throwing your ballot directly into a garbage bin?
Vielleicht noch ergänzend zu dem was @tartufo@lemmy.world geschrieben hat:
Man kann auch wieder krank sein, das macht die Sache nur eventuell für deinen Arbeitgeber komplizierter.
Es zwingt dich ja keiner dazu bei einer Krankschreibung nicht zu arbeiten. Gerade im Home-Office kann man ja gut weiterarbeiten, solange man leistungsfähig genug ist und das der Genesung nicht im Wege steht. Von daher sehe ich da den Zweck in diesem Fall nicht so ganz.
Ich sehe den Punkt, bin mir aber nicht sicher, ob ich da mitgehen würde. Die Frage, die ich mir da eher stelle ist, ob da eine Krankschreibung überhaupt ein probates Mittel ist. Gibt ja durchaus sowas wie das Recht auf Teilzeit und auch das Recht nach einer bestimmten Zeit wieder zur Vollzeit zurückzukehren.
Ich frage mich dann an der Stelle auch wie das laufen soll, wenn die Depression zum Beispiel ein sehr langfristiges Problem ist. Schreibt der Arzt dich dann im Extremfall über Monate teilzeitkrank? Zahlt dann nach 6 Wochen trotzdem der Arbeitgeber? Der Staat?
Dass weniger Arbeiten bei dem Problemen helfen kann, klar. Aber hier geht's nur darum Fehlzeiten zu stutzen, um kurzfristig mehr Gewinn aus der Arbeitskraft zu schöpfen.
Seh ich irgendwie nicht so.
Entweder ich bin zu krank um zu arbeiten oder ich arbeite. Bin ich ansteckend und mein Arbeitgeber erlaubt kein Home-Office im Maße, dass ich trotzdem arbeiten kann oder ist Home-Office nicht möglich, bin ich zu krank, um zu arbeiten. Da ist sich der Arbeitgeber dann selbst schuld.
Hurz!
Which would at this point not be unwelcomed.