Anyone who thinks this was about getting AI working was the idiot from the start, there still isn’t even a real use-case for it. This was always about funneling huge amounts of money from the government budget to a bunch of rich assholes. The outcome doesn’t matter at all here.
Fiona
Mag da vielleicht mal Jemand Anzeige wegen Volksverhetzung stellen? Die pauschale Verunglimpfung von nicht-Deutschen als potentielle Gewalttäter sollte das doch erreichen…
I see erininthemorning.com and the title and I upvote and don’t read beyond that, because I know it’s just going to be depressing (and thankfully doesn’t directly affect me)…
I suggest you look up what most concentration camps were like. Auschwitz was an exception even by the standards of concentration camps and is nowadays usually called “extermination camp” for that reason.
That doesn’t mean that the other camps weren’t horrible, they were, but they were also awfully comparable to a lot of things that happen in the US prison system.
Except in the Netherlands, where your risk a response of “I’m not your Dutch teacher, we will speak English”. (Actually happened to a former colleague of mine.)
„Es war leider nicht Sahne, sondern nur Seife. Wenigstens das hätten Sie besser machen können, dann hätte ich auch was davon gehabt.“
Ich muss zugeben, dass das er da souveräner re(a)giert hat, als die letzten 3 Jahre in Berlin…
Hier in den Niederlanden ist das seit Jahren Standard. Mit dem bizarren Effekt, dass meine Überweisungen nach Deutschland zum Teil schneller ankamen als innerdeutsche Überweisungen…
Es war auch explizit konfessionell. Aber konfessionell heißt halt nicht, dass es Indoktrination sein muss. Das ist auch warum ich das an den Schulen behalten will: Wenn man den den Kirchen überlassen würde, wäre er das nämlich!
Nein, das war ganz explizit evangelischer Religionsunterricht in Baden-Württemberg. Ethik gab es als Alternative, aber ich hatte mich letztlich dazu entschlossen lieber Reli durchzuziehen.
Der Religionsunterricht in Deutschland ist, sofern er ordentlich durchgeführt wird, ein Unterricht über Religionen mit Kontextualisierung, Raum für Diskurs und kritischer Betrachtung der eigenen Religion. Wenn du das den Kirchen überlässt würde da wahrscheinlich viel davon schnell wegfallen. Es ist ja auch nicht so, dass dein Glaube benotet wird, sondern dein Wissen: Ich war in der Oberstufe als offene und streitbare Atheistin Klassenbeste, weil ich mich am Unterricht aktiv beteiligt habe (durchaus auch in der Form „[Antwort auf Frage der Lehrerin] und hier ist die atheistische Gegenposition: […]“.
Und ich habe da auch durchaus einiges mitgenommen: Der kontextualisierte Textvergleich zwischen den Evangelien hat zum Beispiel eindrucksvoll demonstriert, wie da Dinge geändert wurden um manchen Regionen leichter bekehren zu können (Vorher: Jesus ist Gottes Adoptivsohn, Nachher: Jesus ist Gottes „leiblicher“ Sohn). Oder auch viel zum Thema Sekten.
Und das ging auch nicht erst auf dem Gymnasium los. Wir hatten bereits in der Grundschule Unterricht zum Thema was der Islam ist und wie er sich vom Christentum unterscheidet. Natürlich nicht sehr tief, aber halt zumindest mal eingeführt.
Insofern, gerade auch als Atheistin: Lasst den schulischen Religionsunterricht in Ruhe, auch wenn wir in der Tat über Reformen reden können.
Also da tust du ihnen dann doch unrecht, so viele Seiten hat dieses Drecksblatt nicht.