Einfacher seien dagegen Änderungen im Wahlrecht zu erreichen, da diese mit einfachen Mehrheiten machbar seien. Auch durch die AfD, wenn sie denn entsprechende Mehrheiten hätte. An dieser Stelle könne gesetzgeberisch noch nachgebessert werden, meint die Juristin.
Auf der anderen Seite kann es eine 2/3 Mehrheit hier quasi unmöglich machen eine starke, etablierte aber schädliche Partei los zu werden wenn diese den Gegnern Dinge wie die 5% Hürde in den Weg legt die vor allem kleine Parteien betreffen.