ich_iel
Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.
Alle Pfosten mĂŒssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dĂŒrft euch frei entfalten!
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Befreundete Kommunen:
Regeln:
1. Seid nett zueinander
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Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.
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Alle Pfosten, die um HochwĂ€hlis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. fĂŒr andere Gemeinschaften.
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Alle Pfosten, die BildschirmschĂŒsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zĂ€hlen auch Unterhaltungen mit KIs.
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ich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-BeitrĂ€ge, insbesondere ĂŒber gelöschte oder gesperrte BeitrĂ€ge, sind nicht erlaubt.
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Wer einen Ăberfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklĂ€ren. Brigadieren ist strengstens verboten.
7. Keine Ă40-Maimais
Maimais, die es bereits in die WasistApplikation-Familienplauderei geschafft haben oder von RĂŒdiger beim letzten Stammtisch herumgezeigt wurden, sind besser auf /c/ichbin40undlustig aufgehoben.
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Alle Pfosten auf ich_iel mĂŒssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die AtmosphĂ€re auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.
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BeitrĂ€ge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primĂ€r Empörung, Aufregung, Wut o.Ă. ĂŒber ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.
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Nein es ist nicht können und nicht dĂŒrfen, wer der Meinung ist seine Katze vegan zu ernĂ€hren sollte keine Katze haben.
Hunde kann man theoretisch vegetarisch ernĂ€hrt, aber das ist nicht förderlich fĂŒr die Gesundheit des Tieres und verkĂŒrzt definitiv die Lebensdauer.
Wer ein Veganes tier haben möchte sollte sich mit Nagetieren versuchen.
Man "kann" eine Katze auch vegan ernÀhren, dann lebt die aber nur ungefÀhr 2 Jahre und man bekommt hoffentlich besuch vom Tierschutz.
Ich weiĂ nicht, wie du den Ausdruck "Forschungsprojekt" interpretiert hastâaber offenbar nicht so, wie es da stand. Letztlich geht es um NĂ€hrstoffe und da dĂŒrfte es wenige geben, die absolut nur Tiere bilden können, aber weder Pflanzen noch Bakterien noch Laborprozesse. Man muss die richtige Kombination finden und validieren. So ist das mit dem "Können" gemeintâaktuell keine so gute Idee, aber fĂŒr die Zukunft sicher möglich.
Veganes Hundefutter ist bereits mainstreamiger. Und es gibt auch Studien zum Themaâdie im verlinkten Artikel ist eher vorlĂ€ufig, dafĂŒr recht positiv (und ich gebe zu: von ProVeg gesponsert).
Hm â wenn ich den ganzen Artikel einschlieĂlich des Nebensatzes, dass die frischfleischernĂ€hrten Hunde am gesĂŒndesten waren, lese, frage ich mich, ob diese Studie eine Aussage fĂŒr veganes Hundefutter oder eher mehr eine Aussage gegen konventionelles Hundefutter ist.
Der Unterschied ist: Konventionelles Tierfutter ist auf jeden Fall zugelassen und unter Menschen mit Haustieren relativ unumstritten, obwohl es offenbar nicht das optimale Futter ist. WĂ€hrenddessen wird anderes Futter, das zwar weniger erforscht, aber möglicherweise gesĂŒnder ist, als TierquĂ€lerei verteufelt.
Und ja, der verlinkte Artikel bezieht sich auf eine Studie, die sicher stark ausbaufÀhig ist. Das Thema braucht ganz sicher noch Forschung.
(Und so nebenbei: Mars, einer der gröĂten Hersteller konventionellen Tierfutters besitzt mittlerweile eine groĂe Kette von Tierarztpraxen. Das finde ich zumindest mal eine schwierige Gemengelage.)
Der nĂ€chste Schritt sind dann die NahrungsergĂ€nzungsmittel fĂŒr Hunde, die exklusiv nur bei ausgesuchten VeterinĂ€ren erhĂ€ltlich sind.
Oder gibt's die schon?
Es gibt Globuli fĂŒr Hunde. Also warum fragst du?
Globuli â NahrungsergĂ€nzungsmittel.
Die insinuierte Verschwörungstheorie war:
3 x Profit aus einem Hund!
Seh ich Àhnlich, vorallem da der Artikel schon auch relativ starkes framing betreibt.
Wobei die Aussage, dass in der Studie vegan ernĂ€hrte Hunde gesĂŒnder waren als konventionell ernĂ€hrte, schon eine Aussage ist. Was bei mir allerdings die neiste Verwunderung auslöst: 50 % bzw 30 % der Hunde brauchten eine Medikation?! Was geht da schief? Welche Kontextfaktoren spielen da eine Rolle? Ich wĂŒrde vermuten, dass bei einer reinen Beobachtungsstudie die Entscheidung fĂŒr eine konventionelle, vegane oder FrischfleischernĂ€hrung ein starker Marker fĂŒr der Lebensweise der Halter und der Lebensbedingungen, die sie ihren Hunden bieten, vielleicht auch fĂŒr die Rassenwahl, ist. Ob die vegan ernĂ€hrten Hunde dieser Studie wegen oder trotz ihrer ErnĂ€hrung gesĂŒnder waren, ist eine spannende Frage.