Deutschland
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Ich glaube nicht, dass die "Freiheit" von sozialen Medien das Problem ist. Die etablierte Politik spielt immer noch in der Bubble aus Talkrunden im ÖR, Leaks an Hauptstadjournalisten und Interviews für die Wochenendausgaben von FAZ, Süddeutsche und Zeit und seit ein paar Jahren eben noch Twitter.
Das sich mit sozialen Medien eine komplette neue Informationsökonomie gebildet hat, wurde massiv verpennt. In der Hinsicht war Steffen Seibert, der Regierungssprecher von Merkel noch sowas wie ein Vorbild, da er vor 10 Jahren aktiv den Kontakt mit neuen Medien gesucht hat. Nachdem er sich dann Tilo Jung in der Bundespressekonferenz eingefangen hat, hat er das glaube ich aber auch wieder etwas bereut.
Auch für den Wahlkampf in den USA jetzt war ein Unterschied, dass Trump zu vielen großen Podcasts gegangen ist, während sich Harris ferngehalten hat.
Soziale Medien einzuschränken würde dann zu Verdrängungs- und Ersatzeffekten führen. Mit Lemmy statt reddit sind wir das lebende Beispiel dafür.