nicerdicer

joined 1 year ago
[–] nicerdicer@feddit.de 3 points 5 months ago

Thank you. Why am I doing it: I re-discovered Blender a couple of months ago and followed the famous Donut-Tutorial. After that I made some minor things, then I modelled and animated my Laptop, and now I'm challenging myself with a bigger project with more complex shapes. And boredom.

I'm working in the Architecturial field, so I know how to work in 3D in general. In architecture, however, I need to consider all kinds of measurements correctly - that is someting I dont't need to do in Blender for an extent. I just enjoy the build.

I tried Blender before (I think it was Version 2.x) but in the end it didn't work out for me. Meanwhile the software got better.

Back when I still studied (couple of years ago) I did some renderings using Cinema 4D, since we had it on some universities computers. But I didn't model anything in C4D. I had a CAD Software, which wasn't that capable of 3D back then, but one could draw precicely. For the 3D stuff I used Sketchup. I could interchange the files (mostly dxf files) between the programs. For renderings I imported a 3DS-file into C4D and put textures on it. Our software at work is capeable of creating rendered images.

My goal is to import the car model into our architecture software at work and sneak it into a rendering.

[–] nicerdicer@feddit.de 10 points 5 months ago (2 children)

I'm currently modelling my car using Blender. The screenshots show the progress of approximately 2 weeks (entire weekends and a few hours after coming home from work). Some parts are created rather fast, and some parts take hours to get the shape correctly. Worst part in that matter ist the front bumper with its fog light. It took almost the whole weekend. The hood was made within an hour, since it has a simpler shape, compared to others.

For reference I use photos, where I do the details by eye measure. To get the general shape I traced the views (front, back, side, above) from drawings of the cars manual using Affinity Designer beforehand. This alone took me over one week, beause I only could do it after work.

[–] nicerdicer@feddit.de 6 points 6 months ago

Gut, dass der dreieckige USB-Anschluss nie realisiert wurde.

[–] nicerdicer@feddit.de 8 points 6 months ago (3 children)

...haben wir eine Gesellschaft gebaut, die streckenweise auf das Auto angewiesen ist.

Das ist ein wichtiger Punkt. Selbst wenn es logistisch machbar ist, mit dem ÖPNV von A nach B zu gelangen (dies gilt insbesondere in Gebieten ausserhalb der Städte), dann geht dies mit einem großen Zeitaufwand einher.

Für einen Arbeitnehmer, der zu einer bestimmten Zeit am Arbeitsplatz zu sein hat und gegebenenfalls auch flexibel auf Überstunden reagieren muss, ist dieser Zeitaufwand nur schwer zu realisieren. Nicht nur, dass die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln gegenüber der Anfahrt mit dem PKW mitunter ein Vielfaches der Zeit in Anspruch nimmt, auch muss man Glück haben, dass die Taktung im ÖPNV mit den Arbeitszeiten kompatibel ist.

Eine Viertelstunde länger arbeiten ist dann nicht drin, wenn man dafür über eine Stunde am Bahnhof auf den nächsten Zug warten muss.

Diese ganzen Wartezeiten an Haltestellen und Bahnhöfen sind verlorene Zeit. Klar, man kann vielleicht ein Buch lesen oder einen Podacst hören, aber wenn man nach der Arbeit noch Erledigungen machen will oder muss, dann wird das schwierig, da ja im Grunde genommen jede Institution die gleiche Kern-Arbeitszeiten hat.

In unserer (Arbeits-)Gesellschaft ist kein Platz für diese verlorenen Zeiten vorgesehen. Viele Arbeitgeber geben einen Fick darauf, wie jemand zur Arbeit kommt oder wieder wegkommt. Auch ein Entgegenkommen (z.B. die Arbeitszeit um vielleicht eine Viertelstunde zu verschieben) ist meistens nicht zu erwarten. Die Vorteile des Autos gegenüber dem öffentlichen Nahverkehr überwiegen deutlich, auch wenn ein Auto mehr Geld frisst, als es ein Jahresticket tun würde.

[–] nicerdicer@feddit.de 3 points 6 months ago* (last edited 6 months ago)

Aus pädagogischeer Sicht wäre es eigentlich sinnvoll, wenn Fahrschulfahrzeuge grundsätzlich ein paar Jahre älter wären als das gegenwärtige Modell eines Herstellers. Dies wäre näher an der Realität dran, da die meisten Fahranfänger wohl kaum ein fabrikneues aktuelles Modell fahren werden - sondern eher Gebrauhtfahrzeuge, die schon ein paar Jahre älter sind und einige neuere Assistenzsyysteme noch nicht eingabuat haben.

Ginge es nach mir, würden Fahrschüler mit diesem Fahzeug lernen. Ein solches Fahrzeug ist klein und handlich, bietet eine gute Rundumsicht und dessen schwache Motorisierung zwingt zu einer vorausschauenden Fahrweise.

Edit: Der Fiat Panda wurde - wie auch der Golf I - und viele andere Fahrzeuge von Giorgetto Giugiaro entworfen.

[–] nicerdicer@feddit.de 7 points 6 months ago

Dessen Impfausweis ist bestimmt so dick wie ein Telefonbuch.

[–] nicerdicer@feddit.de 6 points 6 months ago

Ist halt eine sichere Möglichkeit, Geld einzunehmen. Wobei ich denke, dass dies nicht von den Supermärkten und Discountern direkt ausgeht. Wahrscheinlich ist es so, dass es Anbieter gibt, die diese Parkraumüberwachung an die Supermärkte vermarkten, wegen der "Sicherheit".

[–] nicerdicer@feddit.de 1 points 6 months ago (3 children)

Dann sollten aber im Gegenzug auch mal alle Kassen permanent und gleichzeitig besetzt werden, um die Parkzeit in der Folge möglichst gering zu halten, wenn den Supermärkten daran gelegen ist. Am Ende parkt man zu lange, weil von vier Kassen nur eine besetzt ist.

Ein Lidl an meinem Arbeitsort wurde mal eine Zeit lang augenscheilich nur von einer Person geführt, die Ware verräumt und abwechelnd kassiert hat. Da war eine Kasse (die einzige) nur immer temporär geöffnet. Eines Tages war dann eine Entourage vom Hauptstandort für einige Wochen anwesend und seitdem hat sich das etwas gebessert.

[–] nicerdicer@feddit.de 4 points 6 months ago

Definitiv eine längst überfällige Maßnahme. Verpackungen gehörem mit zum größten Anteil, der Plastikmüll erzeugt.

Allerdings sehe ich dabei schon wieder zig Ausnahmen und Schlupflöcher, die die Intention, unseren Müllerberg zu reduzieren, ad absurdum führen würden. Ich könnte mir gut vorstellen, dass z.B. Pralinenpackungen, bei denen schon immer ein Missverhältnis zwischen Inhalt und Verpackungsmenge besteht, aus irgendeinem Grund davon ausgenommen werden. Oder, dass man eine Plastikverpackung weiterhin verwenden darf, wenn alles zusätzlich noch in einen Karton gepackt ist, oder irgendeine andere bescheuerte Ausnahme oder Sonderregelung. Und eine sehr industriefreundliche Übergangsfrist (6 Jahre bis zum Jahr 2030), die kurz nach Ablauf nochmal verlängert werden wird, da ja alles so plötzlich kommt.

Ähnlich war es doch bis vor kurzem mit den Einwegpfandflaschen, bei denen Milchprodukte vom Pfand ausgenommen waren, obwohl es sich um das gleiche Verpackungsmaterial gehandelt hat. Findige Hersteller haben dann dem Getränk einen Spritzer Molke hinzugefügt - schon war das Produkt pfandfrei. Oder bei Getränken über 3 Liter Inhalt - einfach 3,01 Liter abfüllen, schon braucht kein Pfand erhoben werden.

[–] nicerdicer@feddit.de 2 points 6 months ago

And after thet, they will turn the lighter socket into a subscription model.

[–] nicerdicer@feddit.de 29 points 6 months ago

Die Unionsfraktion hatte damals gefordert, Straßenblockaden etwa von Klimaaktivisten härter zu bestrafen. Aus dem Antrag zitiert Klamroth bei „Hart aber fair“: „Täter sollen härter bestraft werden, die eine große Zahl von Menschen durch ihre Blockaden nötigen. Etwa dann, wenn es durch die Blockaden im Berufsverkehr zu langen Staus kommt.“ Bei Linnemann hakt Klamroth nun nach: „Verstehe ich das richtig? Sie wollen, dass Landwirte härter bestraft werden, wenn sie unangemeldet Häfen blockieren wie heute in Hamburg?“ Bevor er seine Antwort gibt, verengen sich Linnemanns Augen fast zu einem Schlitz, er beugt sich nach vorne und verdeutlicht zu dem Antrag von damals: „Da ging es um die Klimakleber.“ Gelächter im Publikum. Der CDU-Politiker erwidert, man könne die Landwirte nicht mit den „Klimaklebern“ vergleichen.

So nämlich. Die Aktionen der Klima-Kleber und Landwirte sind nämlich nicht miteinander vergleichbar. /s

[–] nicerdicer@feddit.de 24 points 6 months ago (1 children)

Das ist reiner Populismus. Die Politiker, die in die gleiche Kerbe hauen, werden höchstwahrscheinlich nie in den Genuss kommen, Bürgergeld beziehen zu müssen.

Wer Bürgergeld bezieht, kann sich ja nicht einfach nur einen faulen Lenz machen. Man steht im Grunde genommen ständig mit dem zuständigen Jobcenter in Kontakt, denn es soll ja das Ziel sein, wieder Arbeit zu bekommen. Und weil der Bezug von Bürgergeld so knapp bemessen ist, kann es sein, dass man eben nicht über die finanzielle Freiheit verfügt, die man hätte, wenn man einer Arbeit nachgeht (z.B. ist man ganz schnell in der Rolle des Bittstellers wenn es um ein Darlehen für eine Waschmaschine o.ä. geht; über Einkommen, auch einmalige Einkünfte, muss man ständig Rechenschaft ablegen, ggf. werden die Einkünfte mit dem Bürgergeldbezug verrechnet).

Hinzu kommt, dass, wenn man selber seine Arbeit kündigt, eine Sperrzeit von drei Monaten eintritt. In dieser Zeit werden lediglich die Kosten für Unterkunft und Heizung übernommen. Kein Arbeitnehmer würde dies ohne Not in Kauf nehmen.

Dies alles hat man nicht, wenn man einer Arbeit nachgeht. Sicherlich gibt es auch Fälle, bei denen das Einkommen aus Arbeit gleichwertig oder gar unterhalb des Bezuges vom Bürgergeld liegt, aber das ist kein Problem des Bürgergeldes. Das ist ein Problem bei der Besteuerung des Einkommens.

 

Hands drawn by robots … often just don’t look right. Why is that, and what will it take to get better?

 

Linus Westheuser ist Soziologe und forscht zu politischen Konfliktstrukturen, Klassen und Moral.

Ein lesenswertes Interview.

 

An interesting video about the dangers of electrical appliances, chemistry sets for children, combustible furniture, plastics etc. in post-war homes.

People back then lived in death traps and the road to todays safety features is paved with many lost lives.

 

Eine sehr informative Sendung über die (damals) kommende Digitaltechnik. Ich wusste gar nicht, dass Fernsehen früher wirklich zur Bildung beigetragen hat.

 

cross-posted from: https://feddit.de/post/6296251

A 30 minute video about the origin and evolution of fonts - or technically correctly: typefaces

 

A 30 minute video about the origin and evolution of fonts - or technically correctly: typefaces

 

An interesting Wikipedia article about a man who survived an explosion which shot an iron bar through his skull.

This story is also covered here (at 18:16 min): https://www.youtube.com/watch?v=dIcBvNbHKTs&t=1096s

14
Video: Making Of A Dice [OC] (www.dailymotion.com)
submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by nicerdicer@feddit.de to c/blender@lemmy.ml
 

This is a screencap video of the making of a dice in Blender. When I made this video I had about a week of expreience with Blender an I watched some tutorials before. This is trial no. 20 (probably), which had a sufficient outcome. This is the first model I made which was worth keeping. I took adwantage of the boolean modifier as well as of the bevel modifier.

 

cross-posted from: https://feddit.de/post/3106023

Six weeks ago I started to learn Blender and have spent every spare minute with it ever since, including my summer vacation. After working through the manual and watching several tutorials online, I followed the Donut Tutorial and the Søborg Chair Tutorial, both are aimed to beginners, by Blender Guru on Youtube which really helped to understand the logic of the program.

Here is the result: I modelled and animated my MacBook Pro. The modelling process took approximately 3 weeks (after work and on the weekends), with many setbacks and two crashes during the animation process. The laptop screen film clip, which is a screen capture made with Qucktime Player, inside the main animation must have been too much at this point and resulted in a crash twice. The setup of the animation took me the whole weekend - rendering the 693 frames in total took approximately 18 hours.

To get the proportions of each part right, I made vector drawings from illustrations and photos of the macbook. I might add that I made these vector drawings using Affinity Designer at an earlier occasion which was unrelated to this modelling project.

 

Six weeks ago I started to learn Blender and have spent every spare minute with it ever since, including my summer vacation. After working through the manual and watching several tutorials online, I followed the Donut Tutorial and the Søborg Chair Tutorial, both are aimed to beginners, by Blender Guru on Youtube which really helped to understand the logic of the program.

Here is the result: I modelled and animated my MacBook Pro. The modelling process took approximately 3 weeks (after work and on the weekends), with many setbacks and two crashes during the animation process. The laptop screen film clip, which is a screen capture made with Qucktime Player, inside the main animation must have been too much at this point and resulted in a crash twice. The setup of the animation took me the whole weekend - rendering the 693 frames in total took approximately 18 hours.

To get the proportions of each part right, I made vector drawings from illustrations and photos of the macbook. I might add that I made these vector drawings using Affinity Designer at an earlier occasion which was unrelated to this modelling project.

 

cross-posted from: https://feddit.de/post/1607271

Four dead, an ever-expanding list of suspects, dozens of detectives on the case. Three years after the fact, a mysterious shooting in the French Alps has evolved into one of the most confounding, globe-spanning criminal investigations in decades. By Sean Flynn

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