Instruktionen unklar. Hand in den Speichen eingeklemmt, Fahrrad umgefallen ;)
netthier
Für mich kam das aus dem Bild nicht heraus, dass der mit den vielen Terminen ein Privatversicherter sein soll. Ich habe die Botschaft eher so verstanden: "In Wirklichkeit nehmen die Alten dir die Termine weg". Was ja in gewisser Weise stimmt, weil die Alten viele sind und auch viele Krankheiten haben.
Ja, klar haben alte Leute im Schnitt viel mehr Arzttermine als Junge. Sie haben ja mehr Krankheiten.
Ich bin für eine Theorieprüfung für alle. Das wäre bestimmt nicht zu viel verlangt, wenn alle Verkehrsteilnehmer die Vorfahrtsregeln, Schilder usw. kennen würden.
Schön und gut, aber wie stellt man das richtig ein mit einem Nabendynamo? Das Licht geht ja aus, sobald ich anhalte und während der Fahrt lässt es sich nur so Pi mal Daumen einstellen.
Warum es wie Windows aussehen sollte: Gewohnheit. Die Nutzer müssten sich nicht umgewöhnen, die Hürde wäre geringer. Es gibt noch genug Probleme beim Umstieg. Dann muss nicht auch noch alles anders aussehen.
Für mich war die Ergonomie/Effizienz bei Windows gut. Ich bin da vielleicht nicht sehr anspruchsvoll, aber ich finde z.B. die Taskleiste gehört bei einem Breitbildmonitor vertikal auf die Seite. Daran scheiterte es (damals) schon bei Gnome. Ich will keine Zwangs-Gruppierung der Fenster und die Fenstertitel lesen können. Das kann man bei Windows und KDE alles einstellen, wie man es haben will, bei Gnome war das eher festgelegt, nach dem Motto pass du dich an Gnome an, nicht umgekehrt.
Ich möchte keine KDE/Gnome Diskussion entfachen, aber für mich war Gnome damals ganz schnell aus dem Rennen, weil die Entwickler aus unerfindlichen Gründen der Meinung waren, dass auf dem Desktop nichts zu sein hat außer dem Hintergrundbild. Keine Ahnung, ob das in den aktuellen Versionen noch so ist, aber meine Frau fragt mich alle paar Monate, warum sie bei ihrem Notebook (Ubuntu 20.04) keine Dateien auf den Desktop ablegen kann.
Klar, ich könnte auch mit Gnome gut leben, aber ich versuche das immer aus der Perspektive zu sehen, wie meine 70 jährige Tante wohl reagieren würde, die seit vielen vielen Jahren Windows nutzt. Die hängt nicht ideologisch an Windows, aber sie will Ihren Arbeitsablauf nicht neu lernen. Und so geht es bestimmt vielen, die beruflich und privat seit Jahrzehnten Windows nutzen. Und wenn Linux das 1:1 nachbilden könnte - warum nicht. Wer dann tiefer einsteigen will, freut sich über zahlreiche Möglichkeiten zur individuellen Anpassung. Letztlich ist der Desktop ja nur Mittel zum Zweck - die meiste Zeit hat man die Fenster der Anwendungen offen und sieht vom Desktop nur die Taskleiste.
Wer nicht Spielen will und keine Profi-Software braucht, kommt prima mit einem Ubuntu Out-of-the-box zurecht. Allerdings sind das Leute, die heutztage dann eher gleich zum Tablet greifen, anstatt sich einen PC hinzustellen. Als ich vor ein paar Jahren von Windows auf Linux umsteigen wollte, habe ich verschiedene Desktopumgebungen angeschaut, und KDE war die einzige, mit der ich meinen Windows-Desktop nahezu 1:1 nachbauen konnte (inklusive der ins Startmenü integrierten Desktopsuchmaschine, die ich damals noch ständig nutzte). Also meine Antwort auf die Frage: Ein gut vorkonfiguriertes, möglichst Windows-ähnliches KDE müsste der Standard-Desktop sein.
In Australia you simply log in into your myGov account and handle everything from visa applications, tax returns, health records, welfare payments, child support etc all on one website. It’s super quick and easy.
This sounds like a security and privacy nightmare. As much as german bureaucracy is over the top in many situations but having to wait one time for a verification-letter for your ELSTER-account is not among the problems.
Aber intelligent!
Ja, es ist sehr einfach, es Pi-Mal-Daumen einzustellen.