euroweld

joined 1 year ago
MODERATOR OF
 
[–] euroweld@feddit.de 2 points 11 months ago

Every good TV-Show needs a Break. Some TV-Show needs 2. The Best TV-Shows needs 3! 😂🤣

 

"Aber das ist ja kein Parkplatz sondern eine...." "PARKPLATZ!!!!" 🤬

[–] euroweld@feddit.de 1 points 11 months ago

HÄ? Legalisierung? Cannabis ist verboten? Wieso merke ich davon nichts? 😁

[–] euroweld@feddit.de 15 points 11 months ago (1 children)

Not sure. But Frys Human Horn was removed... 😂

[–] euroweld@feddit.de 3 points 11 months ago

Und dazu ein Tutorial mit Schritt für Schritt Anleitung https://www.youtube.com/watch?v=-X04EjbbdM8

 
[–] euroweld@feddit.de 1 points 11 months ago

Der Zug fährt eh unpünktlich und hält völlig woanders

[–] euroweld@feddit.de 3 points 11 months ago

Nur mit VPN, weil im deutschsprachigen Raum gesperrt.

hab's vergessen mit hin zu schreiben. sry. Wird geändert.

 

NUR MIT VPN!

Wie das russische Erdgas in den Westen kam | arte

In den 70er und 80er Jahren verlegen mehr als 25.000 DDR-BürgerInnen in der Sowjetunion die bis dahin größte Erdgasleitung der Welt. Sie verdienen viel Geld an der Trasse, doch ebenso viel haben sie zu erleiden. Allen Widrigkeiten des Kalten Krieges, den internationalen Spannungen und amerikanischen Embargos trotzend werden die Pipelines fertiggestellt und sind bis heute ein fester Bestandteil der westeuropäischen Energieversorgung. Die ehemaligen ArbeiterInnen erinnern sich in der Dokumentation an das Abenteuer ihres Lebens, die Gefahren und das Fernweh.

In den 70er und 80er Jahren arbeiten mehr als 25.000 DDR-BürgerInnen in der Sowjetunion. Sie verlegen die bis dahin größte Erdgasleitung der Welt. Für sie ist es das Abenteuer ihres Lebens. Ihre "Trassen" überqueren die großen und mächtigen Flüsse Dnepr und Dnestr. Erstmals erleben die ArbeiterInnen aus der Deutschen Demokratischen Republik in der Sowjetunion einen Hauch von Freiheit, den sie in der DDR nicht spüren.

Viel Geld verdienen sie an der Trasse, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im Wilden Osten überwacht. Von all dem erzählt der Film "Jahrhundertbauwerk Trasse", der auf einer zweiten Ebene die Erdgaspipeline-Projekte erstmals auch politisch und weltgeschichtlich analysiert.

Denn was im Ostblock vor allem als sozialistisches Fortschrittsprojekt betrachtet wird, ist auch für den Westen ein Jahrhundertbauwerk. Seit den 60er Jahren gibt es Versuche, vom sowjetischen Rohstoffreichtum zu profitieren. Das daraus resultierende Erdgasröhren-Geschäft von 1970 ist nicht weniger als der größte West-Ost-Handelsvertrag der Nachkriegsgeschichte. Westeuropa liefert Rohre und gibt Kredite. Der Osten baut und liefert Gas.

Allen Widrigkeiten des Kalten Krieges, den internationalen Spannungen und amerikanischen Embargos trotzend werden die Pipelines fertiggestellt und sind bis heute ein fester Bestandteil der westeuropäischen Energieversorgung. Sind sie am Ende sogar beteiligt am Fall der Mauer? Der Film wagt eine These.

"Jahrhundertbauwerk Trasse - Wie das russische Erdgas in den Westen kam" von Regisseur Matthias Schmidt zeigt persönliche Erinnerungen, die berühren. Die Produktion ist ein Materialschatz, in dem bisher unveröffentlichtes Bildmaterial über das Jahrhundertbauwerk und seine ErbauerInnen zu sehen ist.

 

Dokumentation Frankreich 2009 | arte

Filme wie "Pretty Woman", "Schlaflos in Seattle", "Notting Hill", "Sex and the City" und "Der Teufel trägt Prada" bezeichnet man in den USA als Chick Flicks - und meint damit Frauenfilme in engerem Sinne.

Warum möchten wir häufig nicht zugeben, dass wir diese Streifen lieben? ARTE verrät, weshalb das Rezept der Hollywood-Romanze so gut funktioniert und geht dabei dem Frauenbild im amerikanischen Film genauer auf den Grund.

Mitte der 80er Jahre hielt mit dem sogenannten "Chick Flick" ein neues Frauenfilmgenre Einzug in die Kinos, das weltweite Kassenschlager hervorbrachte und als regelrechtes kulturelles und soziologisches Phänomen eine Reihe von Fragen aufwirft. "Chick Flicks" - wörtlich "Kükenfilme" - richten sich vorrangig an das weibliche Publikum und zählen mittlerweile neben Western und Thriller zu den klassischen Genres des amerikanischen Films. Auch wenn viele ihren Gefallen an diesen kommerziell orientierten Streifen nur ungern zugeben, lässt sich nicht bestreiten, dass das Rezept des Genres dank gut eingespielter dramaturgischer Gesetze bestens funktioniert.

In der Regel sind "Chick Flicks" moderne Varianten des Aschenputtelmärchens. Dass die Frauen in diesen Filmen noch immer auf der Suche nach der romantischen Liebe und dem Märchenprinzen sind, spricht Bände über die Entwicklung des Frauenbildes im amerikanischen Film der letzten Jahrzehnte. Was ist aus der amerikanischen Heldin von einst geworden? Über 30 Jahre nach dem feministischen Aufbruch der 70er Jahre haben sich die Frauen verändert: Sie sind emanzipiert, haben sich von zahlreichen Tabus und Stereotypen befreit und ihre finanzielle Unabhängigkeit erreicht. Doch finden sich diese gesellschaftliche Entwicklung und dieser neue Frauentyp auch im "Chick Flick" wieder?

Von Bette Davis, Greta Garbo und Joan Crawford, die in den 30er und 40er Jahren in abfällig als "Weepies" (Heulsusen) bezeichneten Melodramen den Traum der amerikanischen Hausfrau verkörperten, über Jane Fonda, Barbra Streisand und Meryl Streep bis hin zu Julia Roberts in "Pretty Woman", mit der man sich - obwohl sie auf dem Hollywood Boulevard auf den Strich geht - leicht identifizieren kann, hat sich das Frauenbild nicht wirklich zum Positiven verändert. Vielmehr ist zu beobachten, dass die Frauenrollen allen feministischen Kämpfen zum Trotz immer klischeehafter und überzeichneter werden, als würden die starken Filmfrauen von den "Frauchen" verdrängt. Wo sind Bette Davis, Scarlett O'Hara, Gilda und Mildred Pierce heute?

Mit Humor und Klarsicht erläutern Nora Ephron (Drehbuchautorin von "Harry und Sally" und Regisseurin von "Schlaflos in Seattle"), Molly Haskell (renommierte Filmkritikerin und Feministin), Darren Star (Schöpfer und Produzent von "Sex and the City"), Callie Khouri (oscargekrönte Drehbuchautorin von "Thelma & Louise"), Lynda Obst (Produzentin und Partnerin von Steven Spielberg) und Robin Swicord (Drehbuchautorin) die Mechanismen des "Chick Flicks" und halten gleichzeitig eine umfassende Rückschau auf die bei weitem nicht immer positive Darstellung der Frau in der 50-jährigen Geschichte des amerikanischen Films.

Ein Film von Julia Kuperberg und Clara Kuperberg

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Arte Humor (feddit.de)
 
[–] euroweld@feddit.de -2 points 11 months ago

That's why the IF stands before

[–] euroweld@feddit.de 1 points 11 months ago

Wieso sollte sich was geändert haben? Tradition verpflichtet schließlich!

 
 
 
[–] euroweld@feddit.de 1 points 11 months ago (1 children)

Pispers dann Sprecher der Bundesregierung?

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