euroweld

joined 1 year ago
MODERATOR OF
[–] euroweld@feddit.de 3 points 11 months ago

Hat gedauert bis ich "Wir halten" gefunden habe 😅 Jetzt hab ich Augenkrebs 😥

[–] euroweld@feddit.de 2 points 11 months ago

Meatballs... 🤷‍♂️

[–] euroweld@feddit.de 0 points 11 months ago

Up or down doesn't matter. The main thing is fun.

[–] euroweld@feddit.de 1 points 11 months ago

Up or down doesn't matter. The main thing is fun.

[–] euroweld@feddit.de 2 points 11 months ago (1 children)

Ist es jetzt also ehr gefühlt oder definitiv?

[–] euroweld@feddit.de 10 points 11 months ago (4 children)

Ist ja auch keine "Studie" sondern nur eine Umfrage... Aber so gefühlt kann ich das bestätigen: Es funkelt an jedem Balkon, selbst wenn es noch hell ist...

[–] euroweld@feddit.de 1 points 11 months ago (1 children)
 
[–] euroweld@feddit.de 3 points 11 months ago

"Wozu?" Falls jemand Bilder von OC hier klaut (Printmedien zb) und woanders reinstellt, sieht man woher es wirklich stammt. C ist feddit und R ist reddit.

[–] euroweld@feddit.de 3 points 11 months ago (1 children)

Du liest deinen Kindern also auch nicht Märchen der Grimms vor?

[–] euroweld@feddit.de 1 points 11 months ago (1 children)

Klassiker: Gehwegparken gleich neben einem Parkhaus...

 

Vom Kerbholz zum Binärcode | arte

Eine Höhlenzeichnung erzählt von einer Jagd: Zu sehen sind ein verwundetes Wisent, daneben vier Striche. Der Felsmaler wusste, dass es schneller ging, nicht vier Tiere, sondern ein einziges Wisent und daneben vier Striche einzuritzen. Doch bis zu dieser Erkenntnis waren Jahrtausende vergangen. So beginnt das erste Kapitel der Geschichte der Zahlen bis hin zur Computerrevolution, die Philippe Truffaut anschaulich und bildhaft nachzeichnet. Eine spannende Reise zwischen Null, Eins und Unendlichkeit, nach einem Buch des Mathematikers Denis Guedj.

 

Die unglaubliche Geschichte eines Kinderbuchs | arte

Für viele sind sie die Helden der Kindheit, ihre Streiche sind legendär: Max und Moritz. 2015 jährt sich die Veröffentlichung des bekannten Bilderbuchs zum 150. Mal - Anlass, um einmal genauer auf die beiden Lausbuben zu schauen. Sind sie heute immer noch so beliebt damals? Was erklärt den großen Erfolg des Buchs? Unterhaltsam und spielerisch begibt sich die Dokumentation auf die Spuren eines der meistverkauften Kinderbücher aller Zeiten.

Sie haben Generationen von Kindern mit ihren Streichen begeistert und sind auch heute noch bekannt wie eh und je: Max und Moritz. Ihr Erschaffer Wilhelm Busch gilt als Urvater des Comics, die Geschichte der beiden ist eines der meistverkauften Kinderbücher aller Zeiten. Bis heute wurde es in 300 Sprachen und Dialekte übertragen.

2015 jährt sich die Veröffentlichung des bekannten Bilderbuchs zum 150. Mal - Anlass, um einmal genauer auf die beiden Lausbuben zu blicken. Sind sie heute immer noch so beliebt damals? Was erklärt den großen Erfolg des Buchs? Und welchen pädagogischen Wert haben die Geschichten rund um die Missetaten der Zwei? Filmisch angelehnt an die sieben Streiche von Max und Moritz übertragen Zeichner, Poetry Slammer, Trickfilmstudenten, Kinder, Pädagogen und Kuratoren die Bilder, Reime und Motive aus dem Buch ins Heute. Auch Cornelia Funke, Hella von Sinnen, Gregor Gysi, Ulrich Matthes und viele andere kommen zu Wort, erzählen von ihrer ersten Begegnung mit Max und Moritz und erinnern sich an ihre eigenen Streiche.

Parallel blickt die Dokumentation auf den genialen Humoristen und Pessimisten Wilhelm Busch. Sieben animierte Szenen zeigen Lebensstationen des wohl meistgelesenen deutschen Dichters, der sich selbst nur äußerst ungern zu seiner Person äußerte und sich dem Rummel um ihn zurückgezogen auf dem Land entzog. Die Diskrepanz zwischen der teils komischen, teils brutalen, aber immer turbulenten Bildergeschichte und den wenig glamourösen Lebensstationen von Wilhelm Busch sorgt für eine ganz besondere Spannung.

 
 
 

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Spion Spezial | arte

Story: Jason Bourne Top Typ: Austin Powers Clip ab!: Golden Eye von Tina Turner Supercocktail: Bond-Girl Story: OSS 117 Skandal!: Die Cambridge Five Rare Perle: Patrick Macnee

Story: Jason Bourne

Jason Bourne ist innerhalb von 10 Jahren zum unumstößlichen Helden des modernen Actionfilms aufgestiegen. Es ist die Geschichte eines Spions mit Erinnerungsstörung auf der Suche nach seiner Identität. Doch bevor er auf der Kinoleinwand auftauchte, war Bourne die Hauptfigur einer von Robert Ludlum in den 80ern geschriebenen Roman-Reihe, die weltweite Leserschaft erreichte. „Abgedreht!“ wirft einen Blick auf die Erfolgssaga mit den Filmkritikern Léo Soesanto und Frédéric Mercier.

Top Typ: Austin Powers

Im wirklichen Leben trifft man nie auf richtige Geheimagenten. Klar, würde man sie kennen, wären sie dann ja nicht mehr „geheim“. Tauchen sie aber im Film auf, lernt man alle ihre kleinen Geheimnisse kennen und kann sich über diese lustig machen! So wie in der Filmreihe „Austin Powers“ des kanadischen Regisseurs Jay Roach mit Mike Myers in der Hauptrolle, der auch das dazugehörige Drehbuch geschrieben hat. Voilà, das abgedrehte Porträt des supermäßigen Doppelagenten von einem Frauen-Charmeur.

Clip ab!: Golden Eye von Tina Turner

1995 feiert der Agent 007 sein Comeback. Der von Tina Turner gesungene Soundtrack „Golden Eye“ kündigt dabei musikalisch die Rückkehr des Agenten James Bond nach sechsjähriger Abstinenz an. Und der dazugehörige Videoclip stammt von Jake Scott, dem Sohn des Regisseurs Ridley Scott. „Abgedreht!“ wirft einen Blick auf den Clip, der das klassische Bond-Filmintro à la Maurice Binder nicht zu kurz kommen lässt: mit viel Schattenspiel, nackten Frauen, Tieren … und nackten Frauen im Käfig mit Tieren!

Supercocktail: Bond-Girl

Im 24. Bond-Film ist die französische Schauspielerin Léa Seydoux an der Reihe das nächste Bond-Girl zu spielen. Einen ganzen Film lang das Anhängsel und hübsche Liebchen des englischen Agenten zu spielen kann die internationale Karriere einer jungen Schauspielerin mächtig ankurbeln. Aber es ist gar nicht so einfach seine Rolle unvergesslich zu spielen und sich mit Ursula Andress, Diana Rigg und Grace Jones auf eine Höhe zu stellen. Du bist Schauspielerin und willst an der Seite von 007 brillieren? Folge dem Rezept „Bond-Girl“ – ein Cocktail, der nur einen Film lang übersteht und nicht wiederkehrt.

Story: OSS 117

Im Jahre 1949 vom Autor Jean Bruce erschaffen, mutiert „OSS 117“ durch eine fünfteilige Filmreihe des Regisseurs André Hunebelle erst ab 1963 zum Volkshelden des französischen Kinos. Zwischenzeitlich in Vergessenheit geraten, wird der Agent mit dem hübschen Namen Hubert Bonisseur de la Bath 2006 vom Schauspieler Jean Dujardin und den Regisseur Michel Hazanavicius in „OSS 117 – Der Spion, der sich liebte“ erneut zum Leben erweckt. Mit gleichen Dialogen und gleicher Weltansicht wirft „Abgedreht!“ einen Blick auf das Genre und das Markenzeichen des Kultagenten OSS 117.

Skandal!: Die Cambridge Five

Es waren einmal fünf Engländer. Der Aristokratie entsprungen, treffen sie Ende der 20er in Cambridge aufeinander. Überzeugt davon, dass der Kapitalismus schlecht ist, wenden sie sich dem Kommunismus zu. Als der Zweite Weltkrieg ausbricht, wird NKWDs, der Vorgänger des KGB, auf die Jungs aufmerksam und rekrutiert sie als russische Spione: die „Cambridge Five“! Entsprechend der Fähigkeiten hat jeder einzelne die Aufgabe die hohen Sphären des MI5, MI6 und sogar des CIA – à la James Bond – für die Russen auszuspionieren und ihnen einen Haufen streng geheimer Informationen zukommen zu lassen. Skandal!

Rare Perle: Patrick Macnee

Engtaillierter Hosenanzug, Melone und Regenschirm – das sind die unverkennbaren Markenzeichen von John Steed, dem wohl berühmtesten britischen Agenten des Fernsehens. In den Jahren 1969 bis 1977 wird die Fernsehserie „Mit Schirm, Charme und Melone“ in 187 Folgen ausgestrahlt und erlangt Kultstatus. 1983 ist der Schauspieler Patrick Macnee in der BBC-Show von Terry Wogan zu Gast. Fast ein Jahrzehnt lang hat er die Figur des John Steed dargestellt und erinnert mit seinem Auftreten an die Persönlichkeit des Geheimagenten, die ihm so sehr auf den Leib geschneidert ist.

 

Auf Schottlands Whisky-Routen | arte

Whisky ist mehr als gebranntes Gerstenmalz, er ist der Stolz der Schotten. Wie die meisten Spirituosen wurde schottischer Whisky zunächst als Medizin verwendet. Heute ist er das hochprozentige Genussmittel mit dem besten Ruf weltweit und beschert den Schotten einen Exportumsatz von jährlich sechs Milliarden Euro. Eugen Kasparek ist ein Meister des Geschmacks. Die Dokumentation ihn auf seiner Reise in die Welt des schottischen Nationalgetränks. Sie führt über die Whisky-Inseln Islay und Skye, durch die schottischen Highlands und nach Glasgow, wo der reinste Whisky höchste Preise erzielt.

Seit tausend Jahren brennt man überall in Europa geistige Getränke, Spirituosen, volkstümlich Schnaps genannt. Ob Wodka, Whisky, Obstbrand oder Absinth, Europas Essenzen und Destillate sind ein hochprozentiges Kulturerbe. In ihnen spiegeln sich Landschaft, Geschichte und Lebensart einer Region. Eine vierteilige Sendereihe widmet sich dem "Geist Europas".

Whisky ist mehr als gebranntes Gerstenmalz, er ist der Stolz der Schotten. Wie die meisten Spirituosen wurde schottischer Whisky zunächst als Medizin verwendet. Heute ist er das hochprozentige Genussmittel mit dem besten Ruf weltweit und beschert den Schotten einen Exportumsatz von jährlich sechs Milliarden Euro. Eugen Kasparek ist ein Meister des Geschmacks. Er verkauft erlesenen Whisky und veranstaltet Tastings in Berlin. Einmal im Jahr reist er nach Schottland, um Whisky-Hersteller zu treffen.

Die Dokumentation begleitet Eugen Kasparek auf seiner Reise in die Welt des schottischen Nationalgetränks. Sie führt über die Whisky-Inseln Islay und Skye, durch die schottischen Highlands und nach Glasgow, wo der reinste Whisky höchste Preise erzielt. Die Hebriden-Insel Islay ist die Whisky-Insel schlechthin. Eugen besucht zwei der acht Destillerien und sieht, wie der Whisky gemacht wird. Er ist dabei, als Torf aus dem Moor gestochen wird. Das pflanzliche Brennmaterial gibt dem Insel-Whisky die rauchige Note. "Uisge beatha" ist gälisch und bedeutet Lebenswasser. Einst wurde Schottlands flüssiges Gold geschmuggelt, entlang alter Viehwege. Mit dem Motorrad fährt Eugen ins Hochland, nach Dalwhinnie, wo die Schmugglerrouten zusammenliefen. Die Isle of Skye gilt als Schottlands schönste Insel. An einem Meeresarm liegt ihre einzige Destillerie. Kenny Bain ist der Stillman, er steuert den Brennvorgang, im Nebenberuf züchtet er Austern. Sternekoch Marcello Tully kommt vorbei, um frische Austern zu kaufen. Er lädt Eugen in seine Küche ein, auf der Speisekarte stehen Langusten mit Paprikawurst und Passionsfrucht, verfeinert mit Whisky von der Insel. In einem Industriegebiet von Glasgow ist Eugen mit David Stirk verabredet, der mit einzelnen Fässern bekannter Destillerien handelt. Single-Cask-Whiskys, Abfüllungen aus einem einzelnen Brennvorgang, sind weltweit begehrt. Ein Fass kostet 10.000 Euro aufwärts, und die Preise verdoppeln sich von Jahr zu Jahr. Noch nie bestand ein so reiches Angebot an Whisky, sagt der unabhängige Abfüller David, und noch nie war die Nachfrage so hoch. Aber ein Ende des Booms ist in Sicht. Gute Holzfässer verschwinden vom Markt. Noch zwanzig Jahre vielleicht, dann könnte das flüssige Gold wieder sein, was es einmal war: Uisge beatha, das Lebenswasser der schottischen Provinz.

 

Die Energie der Zukunft? | arte

Weltweit steigt der Bedarf an Energie. Doch umstritten ist, welche Energie genutzt und wie sie gewonnen werden soll. Fieberhaft suchen Wissenschaftler nach Lösungen.

Viele sehen in der Nutzung einer Mischung aus erneuerbaren Energien die Rettung. Im öffentlichen Bewusstsein sind das überwiegend Energien, die auf der Landmasse der Erde gewonnen werden. Doch die Dokumentation zeigt revolutionäre Technologien, die es ermöglichen, große Teile des weltweiten Energiebedarfs mit der natürlichen Kraft und dem Energiepotenzial des Meeres zu decken. Die Dokumentation stellt ein Gezeitenkraftwerk vor, das bereits dauerhaft die Leistung eines kleinen Atomkraftwerkblocks liefert. Sie zeigt eine Wissenschaftlercrew um die Expertin Angela Robotham in England, die an Strömungsgeneratoren arbeitet, die bis zu zehn Prozent des britischen Stroms liefern könnten. Unter höchster Anspannung arbeiten die Ingenieure an SeaGen, dem Prototypen dieser weltweit einmaligen Strommaschinen. Japanische Forscher betreiben unter der Leitung von Professor Yasuyuki Ikegami auf der Insel Kyushu in der Provinz Saga ein Hightechforschungslabor, in dem die revolutionäre OTEC-Technologie mit Millionen-Dollar-Aufwand getestet wird. Diese Technologie nutzt den Temperaturunterschied zwischen Tiefenwasser und Oberflächenwasser und kann in einem Prozess Strom, Trinkwasser und Wasserstoff in großen Mengen herstellen. Genau diese Technologie will auch ein Team um den deutschen Wissenschaftler Hans Krock noch 2007 in Hawaii zum Einsatz bringen.

Präzise Erläuterungen des international anerkannten Meeresstromexperten Jochen Bard von der Universität Kassel und des mehrfach ausgezeichneten Berliner Politikwissenschaftlers Hermann Scheer lassen die Folgen der technologischen Entwicklung und die Bedeutung des Themas für den Alltag erkennen.

 

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