the same article via msn (also archive if this one should go missing too)
You
Wenn Du immer die gleichen Sachen kaufst, die sich nicht wirklich ändern, dann ist das normal. Den 3er/5er-Pack Unterhosen oder immer das gleiche Modell von Schiesser, Ammann, Jockey etc. Da ändert sich nicht viel. Egal ob Mann/Frau. Wenn man allerdings erstmal etwas passendes finden will oder für seine Unterhose - aus welchem Grund auch immer - etwas mehr ausgibt, da ist eine Anprobe jetzt nicht so selten. Ab 40€ aufwärts, da schaut man schon mal genauer hin.
Unterwäsche und Badeklamotten kaufe ich nur im Laden, wo ich die Sachen gleich anprobieren kann. Da hatte ich noch nie ein Problem und nehme nur das mit, was ich haben will und passt. Für Frauen ist das nicht ungewöhnlich und akzeptiert, wenn es Modelle sind, die im Laden ausgestellt sind/hängen.
Für Männer habe ich das weniger gesehen, also dass Männer in den Laden gehen und tatsächlich anprobieren wollen. Aber wenn die Unterbuchse im Laden hängt, sollte es wie bei Frauen sein. Sonst würde ich da auf Gleichbehandlung pochen.
Was allerdings vielleicht gewöhnungsbedürftig ist -> bei der Anprobe eine eigene Unterbuchse anbehalten ist der Standard und wird normalerweise vorausgesetzt, auch wenn da ein Hygienesiegel klebt.
David mag ich.
Vielleicht auch ganz interessant hierzu Aramis Merlin (dt Schauspieler in den USA, der auch YT macht, weil es mit der Karriere eben nicht immer rund läuft) vergleicht Deutsches Schauspiel mit Schauspiel in internationalen Produktionen:
Oh, wie ätzend. Ich würde den Balkon nehmen :(
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!🎂💐
💐Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 🎂🍾
Was kann die AfD eigentlich
In diesem Fall schafft sie es mir ein sanftes Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Hm. Ich tue mich schwer mit dieser Umfrage, dem Ergebnis und was man tatsächlich daraus ableiten kann.
Offline definiert die Studie als Menschen, die noch nie das Internet genutzt haben. Da ist man also raus, wenn man mit dem Enkel im Australien-Austausch mal zu Weihnachten über den PC der Kinder geskyped hat. Oder wenn die Kinder den Eltern mal am Tablett Fotos aus der Cloud gezeigt haben.
Das sagt aber absolut gar nichts darüber aus, ob Leute tatsächlich einen eigenen und ungehinderten Zugang zum Internet haben. Sei es über Smartphone, Tablet, Laptop oder Desktop. Und wie die eigentliche Medienkompetenz aussieht, wird daraus auch nicht ersichtlich. Da hantieren Oma und Opa durchaus mal mit dem ausrangierten Smartphone der Kinder und empfangen und schreiben Nachrichten und schicken Fotos über das vorher eingerichtete WhatsApp oder telefonieren auch damit, können selbst aber nicht zuverlässig Kontakte hinzufügen oder sind mit einer eigenständigen Googlesuche überfordert. Und von den überall aufgedrängten Apps für Onlinebanking, Versicherungen etc. fange ich besser gar nicht an, wenn Vati oder Mutti nicht das eigene web.de oder gmx-Konto öffnen (können/wollen). Und ich bin mir nicht sicher, wie die Leute mit der ganzen Sache umgehen, die unabhängig vom Alter z.B. funktionellen Analphabetismus haben. Ich sehe hier durchaus die Gefahr, dass Menschen, die eh schon durch ihre Lebensumstände benachteiligt sind, hier durch diese technischen und wirtschaftlich bedingten Entwicklung weiter ins Abseits gedrängt werden und das durchaus extrem negative Folgen haben kann.
Abgesehen davon, wie sieht die andere Seite der Frage aus? Ist den Leuten definiert worden, was unter "das Internet" fällt? Theoretisch fallen da auch VoIP-Telefonate drunter, automatische Datenspeicherung von Fotos in einer Cloud oder eben eine ganze Menge anderer Dinge, die die Leute nicht als traditionelle Internetnutzung auf dem Schirm haben.
Und an dieser Stelle (nachdem ich mir diese Gedanken gemacht habe), gehe ich mal auf die destatis-Seite und schaue kurz drüber...
Über die verlinkte Seite stand dort:
Die Ergebnisse basieren auf der Erhebung zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in privaten Haushalten. Ab dem Erhebungsjahr 2021 ist diese Erhebung in Deutschland als Unterstichprobe in den Mikrozensus integriert.
Dazu steht dann etwas von (grob zusammengefasst) privater Internetnutzung zu drei Themengebieten: Teilnahme an sozialen Netzwerken zur privaten Kommunikation / Suche nach Waren- oder Dienstleistungen ("Einkäufe") / Onlinebanking/Internetbanking.
Tja. Sind dann Temu, Banken, Facebook und WhatsApp die entscheidenden Faktoren zur Internetnutzung?
Diese Feiertagsregelung sagt mir gar nicht zu. :(
Und wie fies ist denn diese kurzfristige Verlegung? Bestimmt hattest Du schon gelernt und darfst neben dem Zeitproblem auch nochmal den Stoff zum nächsten Termin wiederholen. :((
Ich fühle mit Dir, auch wenn Dir das nicht viel bringt...
Was dabei auch zu kurz kommt, da der Wolf für alles verantwortlich gemacht wird: Hunde haben hier in Deutschland auch einiges an Vieh/Haustiere auf dem Gewissen (und Angriffe auf Menschen kommen noch dazu). Das war schon so, bevor der Wolf sich hier überhaupt wieder angesiedelt hatte. Nur jetzt habe ich Wolfshasser hier schon schwafeln gehört, dass bei negativen Tests an gerissenen Tieren (=keine Wolf-DNA, sondern anderes, bzw. Hund), dann im Labor gepfuscht würde oder dass es wenigstens Wolfshybride wären!