WuergerLarsDietrich

joined 1 year ago
 

Mit Beginn der Pandemie hatte Ex-Gesundheitsminister Spahn großzügig Masken eingekauft – dann blieb sein Ministerium Rechnungen schuldig. Laut einem Bericht der »Welt« könnte das den Bund nun teuer zu stehen kommen

archiv

[–] WuergerLarsDietrich@feddit.de 1 points 4 months ago

Das würd ich jetzt auch sagen.

;-)

[–] WuergerLarsDietrich@feddit.de 2 points 4 months ago (2 children)

Echt schrecklich das du die ganzen Bösen linken Websites einfach direkt verlinkt hast.

[–] WuergerLarsDietrich@feddit.de 4 points 5 months ago (3 children)

Na sag doch mal den Preis.

An sich ist es bei unverderblichen konsumgütern doch kein Problem auf Vorrant zukaufen solang man den Lagerplatz hat.

[–] WuergerLarsDietrich@feddit.de 10 points 5 months ago (1 children)

Hier noch ein Kommentar der TAZ dazu. (Kann mit Jerboa leider im moment keine edits machen)

 

Lange wurde verhandelt: Künftig können Städte und Gemeinden einfacher Radwege, Zebrastreifen und Tempo-30-Zonen einrichten.

[–] WuergerLarsDietrich@feddit.de 5 points 5 months ago

Solang wintermute nicht wieder auftaucht sieht das schlecht aus. Und selbst dann gibt es keine garantie das er gut findet/uns unterstützt was wir hier machen.

[–] WuergerLarsDietrich@feddit.de 4 points 5 months ago

Patriotisch ja, nur nicht für Deutschland.

[–] WuergerLarsDietrich@feddit.de 8 points 5 months ago

Wie genau kommst du drauf? Sie fallen doch vorallem durch pro Europäische Punkte auf. Und bis jetzt waren sie ja auch in der Grünen Fraktion im EP.

[–] WuergerLarsDietrich@feddit.de 10 points 5 months ago

Und wenn ich den strahlenden Müll dann einfach aufm Meer überboard schmeiße ist auch die endlagerung geklärt.

[–] WuergerLarsDietrich@feddit.de 13 points 5 months ago (2 children)

Erstmal alle kameras abgeklebt falls er mich doch beobachtet

[–] WuergerLarsDietrich@feddit.de 3 points 5 months ago

Darfst halt nicht vergessen das es auch um viel Geld geht

[–] WuergerLarsDietrich@feddit.de 7 points 5 months ago (1 children)

Acht Cola Acht Bier

 

In Dresden gibt es weiterhin mehr schwere Fahrradunfälle als in anderen Städten. Auf welchen Kreuzungen es am häufigsten kracht.

 

Eine Studie von Münchner Forschern macht einen Schritt nach vorn bei der Beantwortung der Frage, wie Leben auf der Erde entstanden ist.

 

Die Radmarkierungen auf dem Blauen Wunder in Dresden werden bleiben. Oberbürgermeister Dirk Hilbert sprach am Donnerstag im Stadtrat überraschend ein Machtwort und verteidigte den Verkehrsversuch.

Laut Hilbert sollen nur die roten Markierungen am Brückenkopf, also am Schillerplatz entfernt werden - die Streifen auf der Brücke hingegen nicht.

 

Eine Alge vollführt einen äußerst ungewöhnlichen Evolutionssprung: Sie fusioniert mit einem Cyanobakterium und macht es zu einer Art Mini-Organ. Dadurch wird die Alge zum ersten höheren Lebewesen, das Luftstickstoff verwerten kann. Das könnte Auswirkungen auf Schulbücher, aber auch die Landwirtschaft haben.

 

Weil sie nach ihrer Schicht an keine Fachkraft übergeben konnte, wählte eine Pflegekraft den Notruf. Das Heim äußert Bedauern – und verweist auf ein EDV-Problem.

 

Die Stadt Dresden bricht den Verkehrsversuch auf dem Blauen Wunder vorzeitig ab. Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hat am Dienstag über die Gründe gesprochen. Der erst vergangene Woche aufgemalte Radstreifen hatte bereits nach wenigen Tagen für Kritik gesorgt.

 

Im Zeitraum des Warnstreiks sollten Fahrgäste laut DVB mit erheblichen Einschränkungen und Ausfällen bei den Buslinien 66, 68, 72, 73, 76, 77, 79, 80, 81, 85 und 88 rechnen. Auch der Ersatzverkehr auf den Linien 4 (Bau Radebeul) und 11 (Bau Bautzner Straße) sei betroffen.

 

Betrügen Spielehersteller und Verleger ihre Kundschaft im großen Stil? Ein Youtuber geht gegen ein Geschäftsmodell vor, das Regulierer bisher weitgehend ignoriert haben.

 

Am Freitagabend haben rund 50 Personen für eine Sanierung im Bestand der Königsbrücker Straße demonstriert. Die Initiative “Stadt muss atmen” hatte um 17 Uhr zur Kundgebung und Demonstration vor der Schauburg aufgerufen.

 

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt sucht Freiwillige, die eine Reise zu Mond und Mars simulieren. 60 Tage müssen sie sich dafür ins Bett legen. Es winken 18.000 Euro. Doch leicht im Schlaf verdientes Geld ist das keineswegs. Es drohen Verwirrung, Muskelabbau und Schwindelgefühle.

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