König verwies darauf, dass schon 2046 eine Verzögerung von 15 Jahren zur ursprünglichen Zeitplanung bedeute. "Ich halte es nicht für vertretbar, dass wir einfach hinnehmen, dass es bis weit in diesem Jahrhundert dauern soll, bis wir überhaupt einen Standort haben, der dann natürlich noch realisiert werden muss", betonte er. Im Anschluss müsse noch für Planung, Bau und Genehmigung mit 20 Jahren gerechnet werden und die Einlagerung für 30 bis 40 Jahre betrieben werden.
Wie lange suchen wir nun schon? 30 Jahre? Wenn wir noch länger suchen, hat sich das Problem physikalisch selbst erledigt...
Das ist wirklich nur eine Farce und zeigt, dass - gerade bei den pro-Atom Parteien wie der CxU - noch nicht mal der Wille da ist, um dieses Gift richtig zu behandeln.