Kann man das nicht durch eine Kürzung der Sozialleistungen finanzieren?
Es reicht nicht, dass es der Wirtschaft besser geht.
Es muss auch den Armen schlechter gehen.
— FDP, vermutlich
Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.
Kann man das nicht durch eine Kürzung der Sozialleistungen finanzieren?
Es reicht nicht, dass es der Wirtschaft besser geht.
Es muss auch den Armen schlechter gehen.
— FDP, vermutlich
[Nicht-FDP] schlägt [zufälliges Vorhaben hier einfügen] vor. Doch die FDP lehnt umgehend ab.
Was das für eine krasse Welt wäre, in der den normalen Bürger:innen, also Privatpersonen, so viel Zucker in den Arsch geblasen werden würde, wie den heiligen Firmen des Landes.
Es sieht steuerliche Entlastungen für kleine und mittelständische Betriebe vor. Außerdem sollen Abschreibungen und Gewinn-Verlust-Rechnungen vereinfacht werden. Das Volumen liegt bei rund sieben Milliarden Euro pro Jahr ab 2024 und insgesamt über 32 Milliarden Euro in den nächsten Jahren. Auch Investitionen in Klimaschutzmaßnahmen sollen belohnt werden.
Kleine Unternehmen zu entlasten halte ich für nicht so eine dumme Idee und zielt vermutlich auch auf mehr Start-ups ab?
Was zählt eigentlich noch zu mittelständischen Unternehmen? Irgendwie verbinde ich damit immer so große Klopper wie Dr. Oetker usw.
Keine Ahnung wie kompliziert Abschreibungen und Gewinn-Verlust-Rechnungen aktuell sind, aber diese zu vereinfachen klingt auch erstmal nach weniger Aufwand (sprich auch geringere Einstiegshürde für neue Unternehmen) für Firmen und das Finanzamt, oder? Müsste also in den Bürokratie Abbau der FDP passen.
Prinzipiell bin ich definitiv dafür, dass wir mehr investieren, aber basierend auf den limitierten Informationen des Aritkels erscheint mir dieser Plan wenig zielführend.
Ich sehe hier keine konkrete Lenkwirkung und die Verteilung wäre wohl eher nach dem Gießkannen-Prinzip (wenn auch auf kleinere Unternehmen fokussiert).