this post was submitted on 15 Oct 2024
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.

Ursprünglich wurde diese Community auf feddit.de gegründet. Nachdem feddit.de mit immer mehr IT-Problemen kämpft und die Admins nicht verfügbar sind, hat ein Teil der Community beschlossen einen Umzug auf eine neue Instanz unter dem Dach der Fediverse Foundation durchzuführen.

Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:

Eine ausführliche Sidebar mit den Serverregeln usw. findet ihr auf der Startseite von feddit.org

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founded 4 months ago
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[–] einkorn@feddit.org 12 points 1 month ago

Willst du dich von etwas trennen ...

Spaß beiseite, aber wie geht man mit den restlichen 0,01 % um? Bei unseren Müllmengen ist das nicht unerheblich und vor allem, was macht man mit denen, die schon in der Umwelt sind?

[–] hsdkfr734r@feddit.nl 12 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

Der Zeitraum zwischen Beschaffung und Entsorgung könnte auch interessant sein. Ich könnte mir vorstellen, dass das Zeug währenddessen den Weg in den Menschen findet.

Edit:

viele von ihnen sind hochgiftig, vor allem für die Entwicklung von Kindern.

Vor oder nach der Empfängnis?
Ja.

[–] Wrufieotnak@feddit.org 12 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

Leider muss ich die Aussage des Artikels als falsch bezeichnen. Das Problem ist folgendes:

PFAS sind eine Gruppe von Verbindungen mit Millionen von verschiedenen Einzelsubstanzen. Was in der Studie gemacht wurde ist, dass nach gezielten Einzelsubstanzen gesucht wurde und diese nicht gefunden wurden.

Sie haben auch probiert, die Umsetzung von PFAS zu unbedenklicherem Fluorid zu messen, allerdings konnten dort nur rund 80% gemessen werden.

Das Temperatur die einzelne PFAS Verbindung kaputt machen kann ist schon lange bekannt. Das Problem ist immer noch die Bedingungen zu finden, bei denen nicht auch andere PFAS gebildet werden, sondern ausschließlich unbedenkliche Zersetzungsprodukte.

Und das zeigt diese Studie eben nicht vollständig, da der Verbleib von rund 20 % der Fluormenge nicht nachgewiesen werden kann. Ein Teil wird sicherlich in der Keramik und Metalloberflächen im Ofen hängen, aber wie hoch dieser Teil ist, ist eben unbekannt.