this post was submitted on 06 Dec 2023
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Deutschland
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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.
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Bundesländer:
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Weiß nicht. Du kannst ihn nicht von deiner Sicht der Dinge überzeugen. Er wird sich von dir nichts sagen lassen.
Seine Meinung durch Übertreibung ins Lächerliche ziehen: die Kreide quietscht, der Stuhl kippelt, es regnet schon wieder... die Ausländer sind Schuld! Und überhaupt der Klimawandel ist Fake-News. Bringt vielleicht den einen oder anderen Lacher bei anderen, aber dir keine Vorteile.
Vielleicht versuchen, den Vorgesetzten deines Ausbilders darauf ansprechen, dass du dieses Verhalten nicht angemessen findest und das nicht haben willst. Oder die zuständige Handelskammer, welche die Ausbildung organisiert. Die haben eher nen Hebel?
Ich denke um überzeugen geht es nur nachrangig.
Die Person ist Ausbilder. In einer Autoritätsposition, und in öffentlichen Dienst für die gesamte Gesellschaft. Beauftragt fachliches zu vermitteln, nicht seine persönlichen Ansichten zu teilen.
Mindestens von außen betrachtet ist das nicht professionell und gesellschaftlich gefährlich. Das gehört gestoppt.
In seinem privaten Leben kann er seine private Meinung ja behalten.
Je nach Beruf ist Ausländer und Integration natürlich ein Thema. Aber dann muss das professionell und ausgeglichen, fair behandelt werden.
Bezog sich auf dem Gegenwind den OP gibt.
Exakt.
Deshalb ist es vielleicht hilfreich, wenn man seine Autorität untergräbt indem man ihn so oft als möglich lächerlich macht.
Lächerlich machen hat vor Publikum natürlich eine ganz andere Auswirkung, als schlicht zu widersprechen. Kann dann eben auch zu persönlicheren Reaktionen führen.
Ich hab ihn schon mitgeteilt das Ich dass nicht in Ordnung finde. Aber scheint ihn einfach nicht zu interessieren oder zu stören. Im Gegenteil, er wirft mir vor beeinflusst zu sein durch Schule usw.. ( Was ja lustig ist weil meine Schulzeit zu CDU/FDP und GroKo Zeiten war)
immer wenn ich an solche Personen geraten bin hat letztlich nur weggehen geholfen.
Ich habe Anfang des Jahres den Kontakt zu meinem Vater abgebrochen, weil ich seinen Rassismus und sein Geschwurbel nicht mehr ausgehalten habe.
Es gibt leider einfach Personen, die ihre Meinung nicht für sich behalten können. Und so etwas unkommentiert stehen lassen kann ich auch nicht.
Um zu deinem konkreten Beispiel zurückzukommen: du kannst nur eine Beschwerde einlegen und das weiter eskalieren. Wenn er Beamter ist, hat er einen Dienstherren, vermutlich das Kultus-Ministerium, an den kannst du dich wenden. Wenn er Angestellter ist, kannst du das nur weiter zu seinem Chef-Chef eskalieren.
Ob du das wirklich tun möchtest musst du selber wissen. Das wird aber auf keinen Fall ein einfacher Weg.
Ah Mann das ist echt unschön wenn man jemanden aus der engeren Familie an sowas verliert :( Tut mir echt leid für dich. Also seine Chefin ist wirklich sehr Nett und hat auch direkt klar gemacht das das so nicht geht. Ich hoffe das Sie sich darum kümmert.
Danke.
Ich drücke dir die Daumen. Und weiter so: wir brauchen antifaschistische Arbeit mehr denn je.
Konter: manche Leute haben ihre Schulbildung und Erziehung nicht vergessen.
Es ist nicht unbedingt fair, Eltern und Lehrer von Autoritätspersonen zu kritisieren, aber manche von denen haben halt versagt. Und "was Hänschen nicht lernt..."