Fahrrad
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Communityregeln
Die folgenden Regeln sind eine (nicht vollständige) Liste von Verhaltensweisen, die nach Ermessen der Instanz-Admins und -Mods zur Löschung von Posts, Gruppen oder Sperrung von Konten führen können, wie in unseren Bedingungen beschrieben.
Bitte melde Verhalten, das dich stört den Admins/ Mods, und trage keine Konflikte in die Community.
Wir tolerieren kein diskriminierendes Verhalten und keine Inhalte, die die Unterdrückung von Mitgliedern marginalisierter Gruppen fördern oder befürworten. Diese Gruppen können durch eine der folgenden Eigenschaften gekennzeichnet sein (obwohl diese Liste natürlich unvollständig ist):
- ethnische Zugehörigkeit
- Geschlechtsidentität oder Ausdruck
- sexuelle Identität oder Ausdruck
- körperliche Merkmale oder Alter
- Behinderung oder Krankheit
- Nationalität, Wohnsitz, Staatsbürgerschaft
- Reichtum oder Bildung
- Religionszugehörigkeit, Agnostizismus oder Atheismus
Wir tolerieren kein bedrohliches Verhalten, Stalking und Doxxing. Wir tolerieren keine Belästigungen, einschließlich Brigading, Dogpiling oder jede andere Form des Kontakts mit einem Benutzer, der erklärt hat, dass er nicht kontaktiert werden möchte.
- Sei respektvoll. Alle sind hier willkommen.
- Kein Rassismus, Sexismus, Ableismus, Homophobie, oder anderweitige Xenophobie
- Wir tolerieren kein Mobbing, einschließlich Beschimpfungen, absichtliches Misgendering oder Deadnaming.
- Wir dulden keine gewalttätige nationalistische Propaganda, Nazisymbolik oder die Förderung der Ideologie des Nationalsozialismus.
- Aktionen, die diese Instanz oder ihre Leistung beschädigen sollen, können zur sofortigen Sperrung des Kontos führen.
- Provokationen können nach Ermessen der Moderation entfernt werden
- Toxisches Verhalten wird nicht geduldet
- Keine Werbung
- Kein Spam
- Keine Pornografie / Adult Content
- In Deutschland illegale Inhalte werden gelöscht und können zur sofortigen Sperrung des Accounts führen.
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Ich halte das für ein schwaches Gegenargument. Jede Veränderung erzeugt vorerst eine Gegenbewegung.
Ein Helm reduziert das Verletzungsrisiko am Kopf mit evtl. größeren Auswirkungen als eine Schürfwunden oder einem Schlüsselbeinbruch.
Bei einer Pflicht wird einem jedoch die Verantwortung genommen dieses konkrete Risiko selbst zu bewerten und abzuwägen. Es stellt sich die Frage, weshalb der Staat diese Verantwortung übernehmen soll? (... und die resultierenden Aufwände für Kontrolle, Ahndung, Verwaltung und Rechtspflegeauf sich nehmen.)
Das Gegenargument wäre, dass es nach aktueller kommunizierter Informationslage keinen Anlass gibt von staatl. Seite die oben genannten Aufwände auf sich zu nehmen.
Und warum? Weil die Leute das nicht mehr "cool" fanden, oder was?
Genau zu sagen warum ist quasi unmöglich, es gibt allerdings einige Ansätze die man sich ansehen könnte, z.B.:
spontane Nutzung von Bike Share angeboten wurde unmöglich,
Radfahrer die zum Zeitpunkt der Einführung des Gesetzes keinen Helm besaßen war es einfacher vom Fahrrad umzusteigen als einen Helm zu erwerben z.B. weil ein kfz schon vorhanden war,
durch eine Helmpflicht wird ein Risiko des Fahrradfahrens suggeriert welches höher ist als das Risiko von anderen Arten der Fortbewegung welches mögliche Radfahrer verunsichert,
einige finden einen Helm schlicht und ergreifend unbequem,
auf kurzen Strecken bewegt das anziehen und ausziehen des Helmes die Fahrzeit über die einer anderen verfügbaren Fortbewegung...
OK, gültiges Argument. War aber zu dem Zeitpunkt, als erste Helmpflichten diskutiert worden mangels BikeSharing kein Thema.
Gut, manchen Menschen haben Schwierigkeiten beim Denken. Der Helm ist billiger als einmal Tanken...
Das wurde damals auch über den Gurt gesagt.
Das ebenfalls. "Der Schnürt ein!" oder "Bei einem Unfall zerquetscht er meine Organe" waren damals beliebte Ausreden.
Ehrlich? Wer braucht da ernsthaft Zeit für? Das Fahrradschloss auf- oder zumachen dauert länger - zumindest, wenn man ein adäquates Schloss hat.