this post was submitted on 02 Oct 2023
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Deutschland

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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.

Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.

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„Wenn einer zu Hause arbeiten kann, ist er unwichtig“, behauptet Grupp. Und weiter: „Je mehr die Leute studiert haben, desto mehr Homeoffice wollen sie – aber bei mir könnten sie sich dann auch gleich arbeitslos melden, weil sowieso keiner merkt, ob sie arbeiten oder nicht.“

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[–] wellnowletssee@sh.itjust.works 20 points 1 year ago (2 children)

Produzierendes Gewerbe ist auch etwas anderes als nicht-physische Produkte. Was auf Trigema zutrifft muss nicht für alle gelten. Wenn Hr. Grupp das so sieht oder schlechte Erfahrung gemacht hat, dann.. too bad.

[–] DasRubberDuck@feddit.de 40 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

"81-jähriger Textilunternehmer kommt nicht gut mit Veränderungen am Arbeitsmarkt zurecht"

Sind das Nachrichten?

Edit: Ich seh grade ich hab das als Antwort auf deinen Kommentar gepostet, da gehörts nicht hin.

[–] DasRubberDuck@feddit.de 22 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Hmm.. Als IT-Angestellter im produzierenden Gewerbe kann ich dir sagen: Klar, die gewerblichen Mitarbeiter müssen im Werk sein. Die Büroangestellten wie Vertrieb, Marketing, Buchhaltung, Einkauf, Controlling und na klar auch IT: Es reicht komplett, wenn ein Kollege vor Ort ist, alle anderen können problemlos zuhause bleiben. Und es reicht auch wenn die alle nur 4 Tage arbeiten, dann sitzen sie weniger Zeit ab.

Geht halt immer darum, wer von der steigenden Produktivität profitiert. Wenn man die Gewinne von Herrn Grupp auf seiner Mitarbeiter umverteilt, dann reicht es sogar wenn seine Näherinnen 4 Tage die Woche ins Werk kommen.