this post was submitted on 11 Nov 2024
28 points (91.2% liked)
DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz
2027 readers
403 users here now
Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.
Ursprünglich wurde diese Community auf feddit.de gegründet. Nachdem feddit.de mit immer mehr IT-Problemen kämpft und die Admins nicht verfügbar sind, hat ein Teil der Community beschlossen einen Umzug auf eine neue Instanz unter dem Dach der Fediverse Foundation durchzuführen.
Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:
Eine ausführliche Sidebar mit den Serverregeln usw. findet ihr auf der Startseite von feddit.org
___
founded 4 months ago
MODERATORS
you are viewing a single comment's thread
view the rest of the comments
view the rest of the comments
Ich arbeite jetzt remote. Es ist schön, statt sich im ÖPNV zu drängen, den morgen entspannt mit einem Frühstück zu starten und trotzdem vor 8 schon die erste Stunde geschafft zu haben.
Muss allerdings aufpassen, dass ich auch weiter Frühaufsteher bleibe. Die Verlockung, sich einfach noch mal umzudrehen, ist auch ohne Arbeitsweg hoch.
Full Remote ist ein Traum, wenn man damit verantwortungsvoll umgeht. Ich mache es seit Jahren und will es nicht mehr missen. Die gesparte Zeit fürs Pendeln etc. ist super wertvoll. Mit einer gewissen Konsequenz was den eigenen Tagesablauf angeht, kommt man damit gut zurecht und versumpft auch nicht. Evtl. mal schauen, dass vor oder nach einem Meeting noch paar Minuten Smalltalk mit den Kollegen stattfindet, das ergibt sich eben nicht mehr automatisch an der Kaffeemaschine.
100% remite würde für mich zum Beispiel nicht funktionieren.
Ich hab manchmal "Durchhänger"-Tage, da fahr ich dann lieber prophylaktisch rüber ins Büro. An solchen Tagen bin ich im Büro produktiver.
Aber ich gönne es jedem für den es funktioniert.
Da schließe ich mich an. Ich brauche ein Gerüst, an dem ich mich lang hangle. Und die Ablenkung ist im Büro einfach geringer. Zudem bin ich eine Nachteule und neben möglicher Prokrastination könnte es bei mir Zuhause auch ins Gegenteil umschlagen. Es ist ja noch viel zu tun, also gehe ich doch nochmal an den Rechner...
deswegen hab ich weiterhin einen "Arbeitsweg", der ist in meinem Fall die morgentliche Runde mit den Hunden. So hat mein Hirn immernoch n festen Punkt um auf Arbeit zu schalten, ich hab n Grund eher auf zu stehen, als das erste Meeting und es ist trotzdem tausendmal entspannter.
Wenn dem Chef das egal ist, ist das ja nicht schlimm. Ich arbeite häufig von 12 bis 20 Uhr. :D