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founded 1 year ago
MODERATORS
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So, nun ist dieser Bubatz also angeblich legal. Als braver Bürger halten sich meine Erfahrungen damit Recht in Grenzen, mein Interesse ist aber doch da... Nur - woher krieg ich das jetzt? Ich wohne im Münchner Speckgürtel/Norden, arbeite in einer "seriösen" Branche von zu Hause aus, hab also keine jüngeren Kollegen, die ich fragen könnte, und der einzige Kiffer im Freundeskreis ist bei uns (OK, meiner Frau) in Ungnade gefallen. Social Club kenn ich keinen/gibt's hier nicht? Einfach am HB jemanden anquatschen? Viel zu feig/blöd dazu.

Ideen für mich?

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In einer Welt, in der Fakten und Fiktion oft ununterscheidbar verschmelzen, sorgt eine kuriose Geschichte für Aufsehen und Heiterkeit. Jörg Thomann, ein fiktiver Charakter aus Frankfurt, hat es angeblich geschafft, seinen Traum zu verwirklichen: Nach sechs Jahren akribischer Suche und Sammlung von hinabgefallenen Boeing-Teilen baute er sich sein eigenes Flugzeug. Diese Geschichte, ursprünglich als Satire vom Postillon veröffentlicht, wurde von der österreichischen Tageszeitung OE24 auf Instagram geteilt und fälschlicherweise für bare Münze genommen. Über 1.000 Nutzer reagierten innerhalb weniger Stunden mit einem „Gefällt mir“ auf den Beitrag, ein Zeugnis der viralen Natur von Falschinformationen.

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Je nach Schätzung fördert China seine Konzerne zwischen drei- und neunmal so viel wie Europa und andere Industriestaaten. Besonders viel Geld fließt in Greentech-Branchen. Bei Solarpanelen oder Autoakkus sind Chinas Firmen längst Weltmarktführer, bei E-Autos oder Windturbinen drängen sie gerade verstärkt in die EU. Gerade gab einer der letzten größeren Solarmodulproduzenten Europas, Meyer Burger, seine Fabrik in Sachsen auf. Begründung: Es sei unmöglich, mit Chinas Billigprodukten zu konkurrieren.

Allerdings: Europa ist nicht machtlos. Der Kontinent muss laut IfW weder beim Subventionswettlauf, auch mit den USA, mitmachen – noch in einen Handelskonflikt einsteigen. Es gebe zwar mehr Wettbewerbsdruck, aber bei der Qualität seien deutsche Autobauer noch konkurrenzfähig, sagt Wan-Hsin Liu, Chinaexpertin und Mitautorin einer IfW-Studie zu Höhe und Umfang der Industriesubventionen in China.

Mit dem neuen EU-Verfahren gegen chinesische Hersteller könnte die Konstruktion in Europa künftig noch teurer werden – und der Ausbau gebremst. Vestager will trotzdem weiter gegen Wettbewerbsverzerrungen vorgehen. „Wir kennen das Drehbuch, mit dem China eine dominante Stellung bei den Solarpanelen erworben hat“, sagte sie unlängst. Das habe dazu geführt, dass heute nur noch drei Prozent der in Europa installierten Panele aus der EU stammen.

Dies könne die EU jedoch nicht hinnehmen, sie werde ihren Markt schützen, so Vestager. Auch China müsse sich an die Wettbewerbs-Regeln halten, sonst werde sich Europa wehren. Angesichts des zunehmenden Drucks auch aus den USA rechnet man in Brüssel damit, dass die EU-Kommission ihre Gangart künftig weiter verschärfen wird.

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Das Vorgehen lokaler Behörden gegen ausländische Journalisten etwa durch Einschüchterungen oder Verhaftungen gehört in China zum Alltag der Auslandskorrespondenten, wie der an diesem Montag veröffentlichte Bericht des FCCC über seine jährliche Umfrage zeigt. In dem FCC-Bericht beklagen 54 Prozent der Befragten Behinderungen durch die Polizei oder andere Behördenvertreter und 37 Prozent Absagen von Interviewpartnern aufgrund von Druck durch offizielle Vertreter.

„Wir hatten in einem Dorf ein sehr erfreuliches Interview mit einer früheren Kindergärtnerin, die jetzt als Altenpflegering arbeitet, berichtet ein europäischer Korrespondent, der anonym bleiben will. „Doch nach dem Gespräch haben uns fünf Zivilpolizisten gestoppt und ein Behördenvertreter zur Rede gestellt. Einige Stunden später bekamen wir einen Anruf von unserer Protagonistin. Sie drohte uns mit einer Gerichtsklage, sollten wir das Interview veröffentlichen.“

Im Bericht, der auf einer Umfrage unter seinen 157 Mitgliedern aus 30 Ländern basiert, begrüß der FCCC zunächst, dass mit Abschaffung von Chinas weitgehenden Covid-Restriktionen diese nicht mehr für die Unterdrückung der Berichterstattung herangezogen werden können.

Seitdem griffen die Behörden aber wieder auf andere Methoden zurück. Heute erklärten nur 13 Prozent der Befragten, dass sie wieder wie vor der Pandemie recherchieren könnten. 99 Prozent sagen hingegen, dass die Bedingungen in China kaum oder gar nicht internationalen Standards der Berichterstattung entsprächen.

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Gerade angeschaut, fand ich überraschend gelungene Kommunikation inklusive viel Selbstironie. Das Team scheint wirklich Begeisterung für das Projekt zu haben.

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Der Vater des Kindes und dessen frühere Lebensgefährtin wurden zu 13, bzw. 12 Jahren Haft verurteilt.

https://archive.is/fcQ1y

Mich wühlt dieser Fall sehr auf, deshalb teile ich ihn hier.

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Spanien und Irland planen die baldige Anerkennung eines Palästinenserstaates. Der spanische Regierungschef Pedro Sánchez erklärte dazu: "Spanien ist bereit, den palästinensischen Staat anzuerkennen." Er habe sich mit den Regierungschefs von Irland und Malta getroffen, um diesen bedeutenden Schritt voranzutreiben.

Die Anerkennung sei richtig, "weil die gesellschaftliche Mehrheit es verlangt, sie im geopolitischen Interesse Europas liegt und weil die internationale Gemeinschaft dem palästinensischen Staat nicht helfen kann, wenn sie ihn nicht anerkennt", betonte Sánchez.

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So, nun doch mal per App eine Einreichung von mir...irgendwie habe ich ein schlechtes Gefühl mit der Desktop-Erreichbarkeit. :/

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Es ist Mittwoch 🌕 meine spicigen Kerle!
Tipp am Rande: das Spice darf nicht fließen, sondern rollen

@dach
#shaihulud #dune #spice #frog #mittwoch #zeichnung #drawing

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Quelle

Außerdem, die negativen Seiteneffekte:

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Er baute eine Bombe und drohte Passanten: Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass ein 36-Jähriger mit einem Sprengsatz gezielt Menschen töten wollte. In seiner Wohnung wurden demnach rechtsextreme Schriftstücke gefunden.

[...]

»Wir gehen davon aus, dass er Menschen aus seiner rassistischen und rechtsextremen Gesinnung heraus töten wollte«, so Cernota weiter. Dementsprechend sei auch der Generalbundesanwalt in Karlsruhe benachrichtigt worden, der sich mit besonders schwerwiegenden Terrorakten befasst.

[...]

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