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Neben der Möbelgruppe kika/Leiner gingen zwischen 2020 bis 2023 u.a. auch 1,1 Millionen Euro an Förderungen an das „Chalet N“ (LS Luxury Collection GmbH), eine Luxusunterkunft in Lech.

Offen ist, ob der Signa-Grupoe auch Steuern gestundet wurden, die noch offen sind. Der parlamentarische Untersuchungsausschuss startet morgen.

Zur Erinnerung: Benkos Signa-Holding verkaufte 2023 zunächst die Immobilien der Leiner & kika Möbelhandels GmbH an die Supernova-Gruppe des deutschen Investors Frank Albert um kolportierte 350 Millionen Euro, kurz darauf auch das operative Geschäft. Nur wenige Tage danach gab das Unternehmen bekannt, insgesamt 23 der 40 österreichischen Standorte zu schließen. Im Zuge des Insolvenzverfahrens sank der Personalstand des Unternehmens von 3.300 auf knapp unter 1.800 Beschäftigte.

Benkos Signa-Holding bezeichnete den kika/Leiner-Verkauf damals als „gutes Geschäft“.

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