this post was submitted on 14 Jun 2023
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Deutschland
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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
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Kleine Schwangerschaftshinweise, "Please drink responsibly", oder einen hinweis auf drinkiq.com auf der Rückseite, wie es das jetzt schon manchmal gibt, fände ich ok aber viel mehr als das nicht.
Wenn ich 100€ für einen Scotch oder Cognac zahle saufe ich den schon nicht weg. Da brauche ich Jahre für - und für die Jahre steht er eben neben Dutzenden anderen in der Vitrine oder im Regal. Da dann überall fette Warnhinweise wäre arg Hässlich.
Dann bringt es leider nicht viel. Warnhinweise müssen schon groß sein. Am besten mit Schockbildern. Von mir aus kann das aber auch auf einem abziehbaren Aufkleber sein.
Vielleicht könnte man alternativ auch eine Pflicht für eine Packungsbeilage einführen, mit genauer Beschreibung der Nebenwirkungen und Langzeitfolgen. Vlt. ab einem bestimmten Alkoholgehalt, so dass nicht jede einzelne Bierflasche damit kommt. Unter der Grenze dann den großen Warnhinweis.
Gerade die Getränke die keine 100€ kosten wie zB Bier und Billigschnaps gehören mit fetten Warnhinweisen versehen. Mann, mann, würde doch den gesamten Sinn verfehlen 🙄
Vlt. war mein Beitrag mißverständlich. Bierflaschen sollen einen dicken Warnhinweis bekommen. Starker Alkohol eine Packungsbeilage. Letzteres liegt dann dem Karton des 100 EUR Whiskys bei, was bei Bierflaschen nicht so viel Sinn machen würde.
Ja, dein Beitrag was missverständlich. Finde trotzdem, Warnhinweise gehören auch auf den 100€ Whiskey. Wieso sollte man für Geldkacker wieder ne Ausnahme machen? Bleibt genauso Nervengift. Man könnte noch argumentieren, dass Warnschild hinten auf die Flasche zu machen, damit die kostbare Front unberührt bleibt. Einige Flaschen sind ja doch recht schön gestaltet und viele Menschen sammeln sowas bestimmt.