Bundestagswahl 25

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Dies ist eine Community, um alles zu sammeln, was im Vorfeld wissenswertes zu Wahlen im allgemeinen und besonderen gibt. Die Community steht immer im Zeichen der nächsten Landes- oder Bundestagswahl. Aktive Wahlwerbung wäre eher verpönt, Berichte über Wahlwerbung nicht.


Jetzt ist es die Bundestagswahl 2025 in Deutschland.

Alle Regeln, die in der Seitenleiste vom Haupteingang definiert sind, gelten hier sinngemäß auch.


This is a community to collect everything worth knowing about elections in general and in particular. The community is always dedicated to the next state or federal election. Now it is the federal election 2025 in Germany. All rules defined in the sidebar of the Haupteingang apply here accordingly.


Die Logos sind Wikipedia entnommen und sind gemeinfrei


founded 3 weeks ago
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Als ob sie wollten dass wir in die selbe Richtung rutschen. Wie kann man nur so doof sein. Dobrindt und Huber sehen für mich aus wie die Gebrüder Doof und verhalten mMn auch noch so als ob sie sich zwar keine Eltern aber dafür eine Gehirnzelle teilen.

Quelle: Womit die CSU im Wahlkampf punkten will

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/csu-bayern-wahlprogramm-bundestagswahl-2025-100.html#at_medium=Social+Media&at_campaign=ZDFheuteApp&at_specific=ZDFheute&at_content=Android

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Die russische Desinformationskampagne Doppelgänger war auch über den Jahreswechsel 2024/25 weiterhin aktiv. Für den Zeitraum vom 17. Dezember 2024 bis zum 14. Januar 2025 konnten auf X insgesamt 630 deutschsprachige Posts mit typischen Doppelgänger-Mustern dokumentiert werden. Die Beiträge verbreiteten Links zu Doppelgänger-Webseiten oder echten Artikeln authentischer Medien, sowie Bilder bzw. Videos ohne weitere Verlinkung. Die drei Muster wurden über die Doppelgänger-typische Amplifikationsstrategie via Reply-Shares verbreitet, ihre Veröffentlichungszeiten tragen deutliche Hinweise auf Koordination.

Laut Metriken der Plattform erreichten die Beiträge bis zum 15. Januar 2025 insgesamt über 2,8 Millionen Ansichten. Aufgrund der Beschaffenheit dieser Metrik ist diese Zahl als grobe Orientierung zu betrachten, etwa aufgrund der künstlichen Verbreitung der Beiträge durch die Kampagne selbst. Zu den 630 Beiträgen konnten nur vereinzelte Antworten augenscheinlich unbeteiligter Accounts verzeichnet werden, die außerdem überwiegend kritisch ausfielen.

Thematisch schürten die Beiträge Sorgen zu Energie und Wirtschaft und streuten spalterische Aussagen zur Ukraine und deren Unterstützung, sowie den USA. Deutsche Parteien und ihre Vertreter:innen wurden unterschiedlich besprochen. Negative Einordnungen erfolgten zu den Grünen (59), Olaf Scholz (20) und der CDU (20). Die Grünen wurden vor allem für wirtschaftliche Probleme verantwortlich gemacht, Olaf Scholz für Unterstützungleistungen für die Ukraine kritisiert. Beiträge zur CDU stellten diese als nicht vertrauenswürdig dar. Die AfD wurde vier Mal positiv erwähnt – darunter zweimal mit Tippfehler: Statt AfD wurde die russische Abkürzung ADG („Alternatiwa Dlja Germanii) genutzt.

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via @fussballinguist@mastodon.social

"Neue Version meiner Wahlprogramm-App ist online, mit Optionen bei der Diagrammanzeige und Kollolationanalysen bei hochfrequenten Wörtern: https://btw25frequencies.streamlit.app/"

Hier ein Beispiel:

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Ich möchte recherchieren, was die Leute so auf social media posten etc.

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Die Programme von Linken, BSW, Grünen und SPD beinhalten laut einer Studie Steuerentlastungen für Familien mit geringen Einkommen. Durch die Pläne von FDP und AfD würden Geringverdiener hingegen zusätzlich steuerlich belastet, Spitzenverdiener würden stark profitieren, rechnen ZEW-Forscher vor.

Die Wahlprogramme von FDP, CDU/CSU und AfD entlasten dem ZEW-Institut zufolge vor allem höhere Einkommensklassen. Dagegen bedeuteten die Pläne von SPD, den Grünen, den Linken und dem BSW besonders für untere und mittlere Einkommen einen Zuwachs, teilte das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mit. Die ZEW-Forscher untersuchten dafür nach eigenen Angaben die Auswirkungen zentraler Reformvorschläge der Parteien zu Steuern, Mindestlohn und Sozialleistungen auf private Haushalte.

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