ich_iel
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~~Mister Burns~~ Friedrich Merz hat gesagt, dass GeflĂŒchtete beim Arzt versorgt werden wĂ€hrend deutsche keinen Termin bekommen.
Dabei sind es Privatpatienten.
Solche dreisten und hetzerischen LĂŒgen zu erzĂ€hlen muss Konsequenzen haben. Bei den Rechten entwickeln sich republikanische VerhĂ€ltnisse und das macht mir groĂe Angst.
Es hat Konsequenzen. Schau dir die Statistiken zum Rassismus und die Umfragewerte der AFD an.
Das sind nicht die richtigen Konsequenzen :(
Die Union ist ja auch extra um republikanischen Hetzer DeSantis gefahren, um sich Tipps zu holen. ErnĂŒchternd wie unkritisch solcher Umgang unter den Konservativen hingenommen wird.
das Problem ist halt dass "Konservativ" einfach nur meint alles soll bleiben wie es war.
In einer vernetzten Welt wird aber immer mehr offensichtlich wie viel unseres Wohlstands auf Ausbeutung des globalen SĂŒdens basiert.
Wenn man dann will dass alles so bleibt wie es war heiĂt das "weiter auf kosten des globalen SĂŒdens leben" und damit man das mit seinem Gewissen vereinbaren kann ist eine Abwertung der Menschen die dort leben elementar um sich ein zu reden dass man es ja verdient hĂ€tte so zu leben.
War halt vor 50 Jahren noch möglich ohne dieses komplett offenen Rassismus weil die Welt noch nicht so vernetzt war - inzwischen lÀsst es sich nicht mehr so einfach aufrecht erhalten
Naja, mit Merkel lieĂ es sich zumindest einigermaĂen aushalten. Was Merz da abzieht geht weit ĂŒber den typischen deutschen Konservativismus hinaus.
Und alte Menschen sind notorische ArztgĂ€nger. đ
Ja das weiĂ ich leider ergibt es immer noch keinen Sinn. Privatpatienten horten Arzttermine und schieben das dann auf GeflĂŒchtete? Merz hortet Arzttermine? HĂ€h?
Merz ist als "Teil der oberen Mittelschicht" ziemlich sicher privat versichert. Er steht stellvertretend fĂŒr die zweiklassen Gesellschaft im Gesundheitssektor. Privatpatienten nehmen den Gesetzlichversicherten die ArztplĂ€tze weg durch eine höhere Priorisierung bei den Ărtzen. Gleichzeitig hetzt Merz (wie gesagt als vertreter der Privatversicherten) gegen Asylsuchende und schiebt ihnen die Schuld fĂŒr den Ărztemangel zu.
Er bezeichnete sich als in der "gehobenen Mittelschicht". SpĂ€ter ruderte er zurĂŒck und sagte, dass fĂŒr ihn die "Mittelschicht" mehr mit Werten zu tun hat als mit Geld. Er ist ziemlich sicher MultimillionĂ€r.
https://www.stern.de/wirtschaft/news/friedrich-merz--millionaer-der-mittelschicht---so-viel-verdient-er-wirklich-8452100.html
Oh sorry, genau darauf wollte ich mit den AnfĂŒhrungszeichen hinweisen. Diese komische selbstzuordnung von jemandem mit zwei Flugzeugen zur Mittelschicht ist in meinem Umfeld relativ weit verbreitet.
In deinem Umfeld besitzen Leute Flugzeuge?
Najut, "Das wissen um diese komische selbstzuordnung von Herrn Merz, als jemandem mit zwei Flugzeugen, zur Mittelschicht ist in meinem Umfeld relativ weit verbreitet."
Immernoch was in dem Satz was man falsch verstehen kann? ;)
Ah! So hatte ich es wirklich nicht aufgefasst. Jetzt ergibt das mehr Sinn.
Alles gut, ich seh schon, dass man den Satz so wie ich ihn formuliert hatte so verstehe kann wie du es getan hast
Was den gesetzlich Versicherten wirklich die Termine wegnimmt, ist die kĂŒnstliche Verknappung durch begrenzte Kassensitze.
Ich mein.... Ja? Aber das Àndert doch nichts daran, dass
Zu 1. NatĂŒrlich nicht, da sind wir denke ich einer Meinung.
Zu 2. Ja, aber wĂ€ren sie alle gesetzlich versichert, wĂŒrden sie ja um die gleichen Termine konkurrieren, d.h. gleichere Chancen fĂŒr alle, aber im Mittel wahrscheinlich Ă€hnliche Wartezeiten.
Ich verstehe (und teile) den Ărger darĂŒber, dass sich einige "rauskaufen" können, die Wurzel des Problems sehr ich aber woanders. Mit mehr KapazitĂ€t könnte die Versorgung fĂŒr alle reichen, diese wird aber kĂŒnstlich knapp gehalten.
Cui Bono? Die Ărzte mĂŒssen sich so jedenfalls nicht um die QualitĂ€t, ihrer Arbeit scheren, der Patient kann froh sein, dass er einen gefunden hat, der ihn behandelt. (Damit meine ich vor allem auch softe Faktoren wie Kundenfreundlichkeit, Digitalisierung usw.)
Cui Bono? Die privat versicherten, die sich weiter ĂŒber ihre schnellen Termine freuen wĂ€hrend sich gesetzlich versicherte ĂŒber die blöden Asylanten aufregen
Die Privatversicherten sind nicht diejenigen, die entschieden haben, dass es nur begrenzt viele KassenÀrzte an einem Ort geben darf.
Und vor allem ist das
Keine Folge der erwĂ€hnten kĂŒnstlichen Knappheit. Die Antwort ergibt ĂŒberhaupt keinen Sinn.
Die privatversicherten haben aber eben den Leidensdruck nicht. Und ohne diesen Druck Àndert sich nichts. Dreimal darfst du raten ob die Menschen die diese Dinge entscheiden gesetzlich oder privat versichert sind
Es impliziert ja, dass hier Privatpatienten irgendwie mehr Termine hÀtten.
Naja ist ja nur ein maimai aber wirklich passen tut das nicht.
Sie haben mehr, wenn sie mehr brauchen, wĂ€hrend meine Mutter auf einen Röntgentermin 4 Wochen warten muss. Man kann das einfach testen. Manche Praxen haben ein Online-Formular bei dem man Termine machen kann. Dort wird so gut wie immer gefragt wie du versichert bist. Klickst du "privat" an erscheinen magisch Termine die bei "gesetzlich versichert" nicht erscheinen. So ja, diese Termine liegen auf einem Haufen zum Abruf bereit auf Kosten von Terminen fĂŒr gesetzlich Versicherte.
Solltest du einen Arzt kennen bei dem das so ist, zeig ihn bitte an. Ich wurde bei der Terminvergabe noch nie danach gefragt, weil es auch nicht zulÀssig ist.
Sie haben auf jeden Fall besseren Zugang zu den Arztterminen. Oder willst du das bestreiten?
Soll Merz hier nicht einfach nur die alten Menschen darstellen, welche ja sehr hĂ€ufig zum Arzt mĂŒssen? Deshalb brauchen diese mehr Arzttermine, sind aber auch eine der Ursachen fĂŒr die geringen freien Arzttermine. Stellen ja auch die GrundwĂ€hlerschaft dar. Die Immigranten sind hier nur der typische SĂŒndenbock, ĂŒber sich selber aufregen kann man ja nicht.
Deswegen hat ja Merz viele Kekse, der Arbeiter 1 Keks und der Einwanderer keinen Keks